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Zanderangeln 2020

Zanderangeln 2020 – Fänge, Erfahrungen, Köder, Tipps & Co.

Tol­le Abend­stim­mung an der Elbe

Trotz Coro­na oder viel­leicht auch gera­de wegen die­sem gan­zen Wahn­sinn, gab es über das gesam­te Jahr 2020 ver­teilt, eini­ge schö­ne High­lights beim Zan­der­an­geln in der Elbe. Denn gera­de in solch unge­wohn­ten und teil­wei­se echt anstren­gen­den Zei­ten, ist es umso wich­ti­ger, den All­tag hin­ter sich zu las­sen und neue Kraft zu tan­ken. Und da gibt es ein­fach nichts Bes­se­res, als Zeit in der Natur und vor allem am Was­ser zu ver­brin­gen. Im Ver­gleich zu mei­nem Zan­der­jahr 2019, muss­te sich die Zan­der­sai­son 2020 auf kei­nen Fall ver­ste­cken. Aber eins nach dem anderen.

Zu Ein­stim­mung fin­det Ihr, wis­sens­wer­te Infor­ma­tio­nen rund um das Angeln auf Zan­der, sprich Köder­tipps, Tech­ni­ken, Mon­ta­gen, Schnur zum Zan­der­an­geln usw. in die­ser Über­sicht. Wei­te­re pas­sen­de Links zum The­ma Zan­der­an­geln fin­det Ihr hier:

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- Zan­der­an­geln in den ver­schie­de­nen Jahreszeiten
- Gum­mi­fi­sche zum Zanderangeln 
- Tipps zum Zan­der­an­geln mit Hard­baits im Dunkeln
- Unse­re bes­ten Wob­bler zum Zanderangeln

Dar­um geht es in die­sem Arti­kel — Zan­der­fän­ge 2020

Zanderfänge im Winter und Frühjahr 2020 bis zum Beginn der Schonzeit

Anfang des Jah­res war noch alles ziem­lich nor­mal, die Zan­der­fän­ge waren ähn­lich gut wie am Ende des Jah­res 2019 und der blö­de Virus bestimm­te noch nicht das öffent­li­che Leben. Durch die mil­den Tem­pe­ra­tu­ren waren die Zan­der noch recht aktiv, so dass wir noch eini­ge schö­ne Fische fan­gen konn­ten. Sogar der ein- oder ande­re Hard­bait­zet­ti bis Anfang 70cm, konn­te noch beim nächt­li­chen „Wob­beln“ gelan­det wer­den. Die größ­ten Sta­chel­rit­ter haben jedoch am Tage, auf gro­ße Gum­mi­fi­sche wie z.B. dem 5,8“ Kei­tech FSI, gebissen.

Tol­ler Win­ter­zan­der aus dem Janu­ar 2020

Kurz vor Beginn der Schon­zeit wur­den mei­ne Tou­ren deut­lich weni­ger und dem­entspre­chend auch die Zan­der­fän­ge. Trotz­dem kam der noch ein- oder ande­re „gute“ Zan­der im 70er Bereich zum kur­zen Foto­shoo­ting vor­bei. Lei­der war mein Ansporn, in der Zeit vor der Schon­zeit, nicht mehr so groß, so dass ich ten­den­zi­ell viel zu wenig am Was­ser war. Aber manch­mal muss man sich halt auch mal ande­ren Sachen widmen.

Einer der letz­ten bes­se­ren Zan­der kurz vor Beginn der Schonzeit

Zanderfänge zu Saisonbeginn und im Sommer 2020

Anfang Juni star­te­te die neue Sai­son mit einer tol­len Fre­quenz an Zan­dern. Die Grö­ßen lie­ßen aber, zumin­dest an „unse­ren“ Spots, lei­der zu wün­schen übrig. So hieß es, die gro­ßen Zan­der zu suchen und „neue“ Spots anzu­fah­ren. Und wir wur­den fün­dig, so dass wir bis in den Juli hin­ein, eini­ge grö­ße­re Zan­der im 70er und 80er Bereich fan­gen konnten.

Die “neu­en” Spots brach­ten die ers­ten gro­ßen Zander

Der August hat­te es in ordent­lich in sich, denn hier gin­gen so lang­sam die Fän­ge von gro­ßen Zan­dern in der Dun­kel­heit los. Die­ser staat­li­che Bur­sche nahm einen klei­nen 3,75“ Swim Fish von Lun­ker City mit Ein­bruch der Dun­kel­heit. Der Biss war ein Traum, unglaub­lich wie aggres­siv der Zan­der, direkt vor den Füßen, rein­ge­bal­lert ist.

Im August kamen dann auch die ers­ten rich­tig gro­ßen Zan­der in der Dunkelheit

All­ge­mein hat­ten die Zan­der den gan­zen Som­mer über rich­tig Dampf! Ab und an kamen auch immer mal wie­der Tage, an denen wir eine mega Fre­quenz an Stan­dard­zan­dern fan­gen konn­ten und mit ein biss­chen Glück, stand auch noch in mit­ten der halb­star­ken Zet­tis, so ein präch­ti­ger Tiden­bul­le.

Ein präch­ti­ger Tidenbulle

Das High­light im August war aber, wie bereits geschrie­ben, das Angeln in der Dun­kel­heit. Die­se kom­pak­te Lady, pack­te sich kurz vor mei­nen Füßen einen überblei­ten 5“ Easy Shi­ner am 20g Jig und erin­ner­te mit ihren Pro­por­tio­nen schon eher an einen Herbst- Win­ter­zan­der. Ein wirk­lich makel­lo­ser Elbräuber.

Die nächs­te gro­ße “Nacht­la­dy”

Und pas­send zu die­sem tol­len Zan­der, waren wir schon wie­der im Sep­tem­ber und auch schon fast im Herbst ange­kom­men. Auch hier ging es mun­ter mit guten Fän­gen wei­ter. Die­ser sport­li­che Zan­der war einer von meh­re­ren guten Fischen im 70er Bereich. Sein dunk­les Schup­pen­kleid war für Sep­tem­ber schon sehr außer­ge­wöhn­lich. Der­ar­tig dun­kel gefärbt sind die Zan­der­männ­chen, in unse­ren Elb­ab­schnit­ten, eigent­lich nur wäh­rend der Laich­zeit im Mai, Juni und mit Aus­nah­men viel­leicht noch im Juli.

Ein ziem­lich bun­ter Vogel für die­se Jahreszeit

Zanderfänge im Herbst 2020

Da es Mit­te Sep­tem­ber wie­der merk­lich frü­her dun­kel wur­de, nah­men die Tou­ren in Dun­kel­heit natür­lich deut­lich zu. Was sich wirk­lich gelohnt hat, wie es zum Bei­spiel die­ser Strich 80cm gro­ße Zan­der zeigt. An die­sem Tag haben wir zu zweit, vier Stun­den ohne jeg­li­chen Fisch­kon­takt gewor­fen. Doch dann kam, wie aus dem Nichts, der erlö­sen­de Biss die­ses tol­len Zan­ders. Der lupen­rei­ne Ach­mann konn­te einen 6“ gro­ßen Nories Spoon­tail nicht wider­ste­hen, einen mei­ner Lieb­lings­baits für den Herbst und Winter.

Wie wir sagen: “ein lupen­rei­ner Achmann”

So gut es noch bis Mit­te Sep­tem­ber lief, wur­den die Fän­ge gegen Ende Sep­tem­ber, mit dem fal­len­den Pegel der Elbe, auf ein­mal deut­lich schlech­ter. Nun hieß es wie­der mal zu impro­vi­sie­ren und so lud mich Pas­cal zu einer Boots­tour in den Ham­bur­ger Hafen ein. Mei­ne letz­te Boots­tour im Ham­bur­ger Hafen lag jetzt schon über fünf Jah­re zurück und dem­entspre­chend war ich natür­lich sehr gespannt, was mich da erwar­ten wür­de. Mei­ne Erwar­tun­gen wur­den defi­ni­tiv über­trof­fen. Wir erleb­ten eine mega Tour, bei der wir bei­de, neben eini­gen Stan­dard­zet­tis, auch jeder einen statt­li­chen Groß­zan­der fan­gen konnten.

Was für eine Ham­bur­ger Hafen Kanone

Zuerst war ich an der Rei­he und konn­te die­sen fet­ten Ömmes auf einen 5,5“ gro­ßen Fre­aky Fish von Lun­ker City fan­gen. Was für ein gei­ler und kräf­tig gebau­ter Elbräu­ber, mein dicks­ter und größ­ter Zan­der in 2020 bis dato. Der Biss und der Drill vom Boot waren total anders als vom Ufer. Der Fisch stand in Mit­ten der star­ken Strö­mung und woll­te zuerst gar nicht vom Grund hoch­kom­men. Auf jeden Fall mal eine tol­le Abwechs­lung zum Ufer­an­geln. Im Dun­keln, kurz bevor wir Fei­er­abend machen woll­ten, war dann auch noch Pas­cal ver­dien­ter­ma­ßen an der Rei­he und konn­te die­sen tol­len Bur­schen, nach einem kna­cki­gen Drill, fangen.

Pas­cal leg­te, ver­dien­ter Maßen, auch noch den nächs­ten Groß­zan­der in der Dun­kel­heit nach

Das letz­te High­light im Sep­tem­ber war die­ser, optisch recht außer­ge­wöhn­li­che, Anfang 70cm gro­ße Zan­der. Hät­te er nicht die­se mar­kan­te Defor­ma­ti­on im hin­te­ren Drit­tel gehabt, wäre er sicher­lich, von sei­ner sta­bi­len Sta­tur her, gute 10cm län­ger gewe­sen. Auf jeden Fall scheint ihn die­se Miss­bil­dung nicht im Gerings­ten bei der Jagd zu stören.

“Qua­si­mo­do­zan­der” mit defor­mier­tem Schwanz

Oktober: große Zander erfolgreich mit Hardbaits bzw. Wobbler fangen

Im Okto­ber star­te­ten wir dann stan­des­ge­mäß, wie schon in den letz­ten Jah­ren, die ers­ten Hard­bait­tou­ren. Wäh­rend bei den ers­ten bei­den Tou­ren nicht viel raus gekom­men ist, wird mir eine Tour noch lan­ge im Gedächt­nis blei­ben. Da die ers­ten Tou­ren nicht so beson­ders lie­fen, mach­te ich mir an die­sem Sams­tag­abend eigent­lich kei­ne gro­ßen Hoff­nun­gen, aber ich wur­de ziem­lich schnell eines Bes­se­ren belehrt. Gleich beim zwei­ten Wurf gab es den ers­ten Kon­takt, der aber lei­der noch nicht hän­gen geblie­ben ist. Kei­ne 10 Wür­fe spä­ter war es dann soweit und mein ers­ter rich­tig gute Hard­bait­zet­ti des Abends konn­te sicher gelan­det werden.

Der ers­te rich­tig gute Hard­bait­zet­ti des Abends

Nun ging es auf ein­mal Schlag auf Schlag. Erneut, kei­ne 10 Wür­fe spä­ter, kam der nächs­te Ein­schlag. Dies­mal fing sofort die Rol­le an zu sin­gen. Im ers­ten Moment ging ich daher noch von einem guten Hecht oder einen gro­ßen Rap­fen aus. Ins­ge­mein hoff­te ich aber auf einen rich­tig gro­ßen Zan­der, da der Fisch sich zuerst nicht an den Ober­flä­che zeig­te. Doch kur­ze Zeit spä­ter kam dann die Ernüch­te­rung. Ein zir­ka 65cm gro­ßer Zan­der hat­te beim Biss wohl den Wob­bler ver­fehlt, so dass einer der Dril­lin­ge sich in sei­nem Rücken ver­hakt hat­te. Noch leicht genervt, mach­te ich anschlie­ßend den nächs­ten Wurf und es kam sofort der nächs­te hef­ti­ge Ein­schlag. Dies­mal habe ich vom Drill­ver­hal­ten sofort gemerkt, dass sich ein rich­tig guter Zan­der den Illex Arnaud 110F gepackt hat­te. Der Fisch mach­te im Drill und vorm Kescher rich­tig Druck, was beim Angeln mit Hard­baits immer recht hei­kel ist, da die Haken meist nie so rich­tig gut, wie ein Jig­ha­ken nach einem kräf­ti­gen Anhieb sit­zen. Aber zum Glück konn­te die­ser statt­li­che Groß­zan­der letzt­end­lich sicher gelan­det werden.

Was ein gei­ler Hard­bait — Großzander

Danach war der Spuk auf ein­mal genau­so schnell vor­bei, wie er gekom­men ist. Was mir natür­lich voll­kom­men scheiss­egal war. So eine gei­le Hard­bait Ses­si­on, mit so viel Action inner­halb kür­zes­ter Zeit, hat­te ich schon lan­ge nicht mehr erlebt. Davon kam man noch lan­ge zer­ren. Nun hieß es in den fol­gen­den Tagen abzu­che­cken, ob die­ser Abend eine Aus­nah­me war, oder ob da ein „gol­de­ner Hard­bai­therbst“ fol­gen würde.

In HH jetzt ein “Muss” — C&R von kapi­ta­len Zandern

Die nächs­ten Ver­su­che, mit Hard­baits einen gro­ßen Zan­der zu fan­gen, waren lei­der nicht so erfolg­reich und somit wech­sel­te ich eines Abends, nach­dem ich gut zwei Stun­den ohne Fisch­kon­takt gewob­belt hat­te, auf einen 5“ Easy Shi­ner um. Die Ent­schei­dung war gold­rich­tig, denn nach nur zwei Wür­fen gab es, auf fast vol­ler Wurf­wei­te, ein hef­ti­ges Tock. Beim Anhieb dach­te ich zuerst, dass ich direkt in einen Hän­ger rein gehau­en habe, so mas­siv war der Wider­stand am ande­ren Ende der Schnur, doch dann kamen auch gleich dump­fe, für einen Groß­zan­der typi­sche, Kopf­schlä­ge. Kurz dar­auf lag eine rich­tig kapi­ta­le Herbst­bom­be im Kescher. Da war die Freu­de natür­lich rie­sen groß, wie man unschwer an dem Foto erken­nen kann.

Da kann man mal über bei­de Backen grinsen!

Große Zander im November fangen

Anfang Novem­ber star­te­ten wir mal wie­der zur Abwechs­lung eine Buh­nen­tour in die nie­der­säch­si­sche Elb­tal­aue. Die Bedin­gun­gen schie­nen opti­mal: bedeck­ter Him­mel, ein biss­chen Wind, erhöh­ter Pegel und eine gute Strö­mung. Doch zu Anfang tat sich erst­mal rein gar nichts und so befisch­ten wir zunächst drei Buh­nen ohne jeg­li­chen Fisch­kon­takt. An der vier­ten Buh­ne kam dann, direkt vor dem Buh­nen­kopf, der lang ersehn­te Ein­schlag auf einen 5,5“ Fre­aky Fish von Lun­ker City. Auch hier war sofort klar, dass da wie­der ein guter Zan­der im Drill war, aber seht selbst. Bei so einem Fisch war es dann auch egal, dass es der ein­zi­ge Fisch der Tour blei­ben sollte.

Tol­ler Zan­der aus den Elbtalauen

Ansons­ten lief es im Novem­ber nicht mehr so gut. Egal ob beim Spinn­fi­schen mit Gum­mi­fi­schen am Tage, oder mit Hard­baits in der Dun­kel­heit, ein­fach war es nicht mehr, einen guten Sta­chel­rit­ter ein­zu­net­zen. Zudem nah­men die Schnei­der­tou­ren auch wie­der zu. Erst Mit­te Novem­ber war es dann end­lich wie­der soweit. Der Abend ver­lief eigent­lich fast eins zu eins, wie beim letz­ten Groß­zan­der aus der Dun­kel­heit aus dem Okto­ber. Nach gefühlt stun­den­lan­gen wob­beln und ohne jeg­li­chen Kon­takt, wech­sel­te ich auf Gum­mi um und kurz dar­auf gab es mal wie­der ein rich­tig saf­ti­ges Tock. Wie­der hat der Easy Shi­ner den Abend geret­tet und den nächs­ten Big­fi­sh Zan­der gebracht.

Da hat der Easy Shi­ner wie­der den Abend gerettet

Wenn auch mei­ne Zan­der­fän­ge mit Hard­baits deut­lich weni­ger wur­den und ich zuletzt mit Gum­mi­fi­schen bei wei­tem erfolg­rei­cher war, gab es Ende Novem­ber noch einen schö­nen Zan­der auf den Illex Arnaud 110F. Mit Ü70cm zwar kein rich­tig gro­ßer Sta­chel­rit­ter, aber alle­mal ein tol­ler Fisch, der das Selbst­be­wusst­sein für die nächs­ten Hard­bait­tou­ren noch mal zusätz­lich stärkte.

End­lich mal wie­der ein guter Hardbaitzetti

Zanderangeln im Dezember

Der Dezem­ber star­tet lei­der nicht so gut für mich. Ich hat­te zwar zwei rich­ti­ge gute Fische im Drill, bei­de konn­te ich aber lei­der nicht lan­den. Einer ging durch einen Schnur­bruch ver­lo­ren, hier gehe ich von einem guten Hecht aus und der ande­re, ver­mut­lich ein rich­tig guter Zan­der, stieg im Drill aus. Aber was will man machen, das gehört lei­der auch ab und an zum Angeln dazu.

Aber zum Glück gibt es nach jedem Tief auch wie­der ein Hoch, so dass Mit­te Dezem­ber die Shi­ma­no Lesath DX 270 H mal wie­der rich­tig krumm war und dies­mal konn­te der Zan­der auch wie­der sicher gelan­det wer­den. Erfolgs­kö­der war ein 5,8“ gro­ßer Kei­tech Fat Swing Impact in Fire­ti­ger. Ein per­fek­ter Ü80cm Win­ter­mop­pel.

Dicker Win­ter­mop­pel!

Danach lief es lei­der den rest­li­chen Dezem­ber recht mau, eini­ge weni­ge Zan­der bis Ende 60 cm konn­te ich zwar noch fan­gen, der erhoff­te Jah­res­ab­schluss-Big­fi­sh blieb aber lei­der aus. Aber irgend­wie war auch in Rich­tung Weih­nach­ten das Elan weg, noch meh­re­re Tou­ren zu star­ten. Aber egal, ein biss­chen Zeit bleibt ja auch noch bis zur Schonzeit.

Hin­ter dem Kol­le­gen kann man sich schon verstecken.

Fazit: All­ge­mein lief die Zan­der­sai­son 2020 schon rich­tig gut für mich. Die Fän­ge waren deut­lich bes­ser als die Fän­ge aus den bei­den Vor­jah­ren 2018 und 2019. Die Mas­se an schö­nen Sta­chel­rit­tern zwi­schen 70 und Mitte/Ende 80cm war schon geni­al. Sowas habe ich zuletzt in mei­nen bei­den bes­ten Zan­der­jah­ren 2016 und 2017 erlebt. Man muss bei die­sem Arti­kel aber auch unbe­dingt beden­ken, dass ich hier nur von den High­lights mei­ner Zan­der­sai­son berich­te. Natür­lich gab es auch immer mal wie­der Schnei­der­ta­ge, auch mal eini­ge hin­ter­ein­an­der und ganz zu schwei­gen von den Tagen, an denen viel­leicht mal ein, zwei Frit­ten gebis­sen haben, von denen ich hier aber erst gar nicht berich­te. Das ver­steht sich aber hof­fent­lich von selbst.

Mal sehen was die Zan­der­sai­son 2021 für Her­aus­for­de­run­gen mit sich bringt. Nach die­sem Jahr bin ich auf jeden Fall guter Hoff­nung und posi­tiv gestimmt. Vor allem die vie­len Zan­der im 70er Bereich machen gute Hoff­nun­gen, auf star­ke Ü80 Zan­der in den nächs­ten Jahren.

TL und bes­te Grüße
Sascha

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Sascha

Quasi seit der ersten Minute mit am Start. Zielfisch Nr.1 ist immer noch ganz klar der Zander. Aber auch Hechte, Meerforellen in der Ostsee, Lachse in DK und Wolfsbarsche in Irland stehen jedes Jahr auf's Neue auf der Liste. Mal schauen was da in der Zukunft noch dazu kommen wird...

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