Softbait und Hardbait: Angelköder aus Gummi, Holz und Plastik
Baits & Lures — Alles oder eher viel zum Thema Kunstköder: Gummifische, Jerkbaits und andere Köder aus Gummi, Holz oder Plastik
Gummiköder haben zwei sofort ersichtliche Vorteile: Sie sind deutlich günstiger als ihre Kollegen aus der Familie der Hardbaits wie Jerkbaits und Wobbler und außerdem sind vorsichtig beißende Raubfische beim „Anstupsen“ eines weichen Köders nicht so misstrauisch wie bei einem knallhartem Köder aus Holz oder Plastik.
Hardbaits haben meist eine deutlich bessere Aktion und Haltbarkeit; sind dafür aber auch teuer in der Anschaffung. Für große Jerkbaits und Wobbler kann man auch mal 50€ berappen.
Die unterschiedlichen Arten an Weichplastikködern (Gummiködern) und Hardbaits (Köder aus Holz und Plastik) haben wir in einzelnen Artikeln beschrieben. In diesen Artikeln werden die Kunstköder beschrieben, welche Köderführungsmethoden in Frage kommen und an welche grundsätzlichen „Regeln“ man denken sollte, wenn man diese Köder fischt. Hier folgen nun die Links zu den seperaten Artikeln über die Köder:
Softbaits
Gummifische: Der Klassiker der Gummiköder. Mehr zum Thema Gummifisch, No-Action Shads und Co. über die Arten von Gummifischen, der Köderführung und der Möglichkeiten beim Angeln auf Hecht Zander und Co.. Hier geht´s zum Artikel „Gummifische — Raubfische lieben den Shad“
Twister: Die Verführer für Forelle und Barsch. Hier wird beschrieben welche Formen es an Twistern gibt, welche Köderführungen möglich sind und welche Größen und Farben bei welchen Angelbedingungen sinnvoll sin. Hier geht es zum Artikel „Angeln mit dem Twister“
Softjerks: Weiche Jerkbaits, günstiger in der Anschaffung als die Kollegen aus Holz aber auch fängig. Auf was zu achten ist, welche Köderführung beim Softjerken gefischt wird und ein paar Tipps zur Köderwahl gibt es im Artikel „Attacke auf Hecht – Softjerks“
Creature Baits: Die Exoten unter den Gummiködern! Ob Molch, Eidechse oder Gummifrosch. Creature Baits imitieren alle Wasserbewohner, bloß keine Fische! Mehr dazu im Artikel „Creature Baits — Imitate der Natur aus Gummi“
Hardbaits
Blinker und Spinner: Zwei wahre Klassiker, die bei manchen Anglern in Vergessenheit geraten sind. Zu Unrecht, wie wir finden! Welche Arten und Neuerungen es bei Spinnern und Blinkern gibt, welche Köderführungsmethoden in Frage kommen und ein paar Tipps, wie man Hecht, Barsch und Co. überlisten kann steht im Artikel „Spinnangeln mit Blinker und Spinner“
Wobbler: Was der Finne Lauri Rapala erfand hat die Angelwelt revolutioniert und beherrscht sie in weiten Gebieten weiterhin: Der Wobbler. In quasi jeder Köderbox sind Wobbler zu finden. Welche Arten es gibt, welche Köderführungstechniken gefischt werden können und was bei der Köderwahl zu beachten ist: „Angeln mit dem Wobbler“
Jerkbaits: Der Hechtköder schlechthin! Jerkbaits sind aus dem Köderkiste der Hechtangler nicht mehr wegzudenken. Welche Vorteile Jerkbaits haben, was es mit dem „Jerken“ auf sich hat und welche Köder bei welchen Bedingungen gefischt werden können kann in den Artikeln „Jerken und Jerkbaits“ sowie “Wo man noch mit Jerkbaits angeln kann” nachgelesen werden.
Pencil- und Stick Baits: Die kleinen und leider meist teuren Kunstköder kommen aus Japen und den USA und sind für viele die erste Wahl beim Angeln auf Barsch und Rapfen. Mehr zum Thema Formen, Arten und Köderführung gibt´s im Artikel: „Angeln mit Pencil Baits / Stick Baits“
Popper: Die Oberflächenköder mit dem charakteristischen Geräusch! Plopp, Plopp macht es, wenn der Popper richtig geführt wird. Was beim Angeln mit dem Popper zu beachten ist, welche Arten es gibt und vieles mehr im Artikel: „Angeln mit dem Popper“