fbpx
2013Schwarzbarsch

Angeln am Ebro — Spanien

Barsch, Zander, Wels und Schwarzbarsch am Ebro in Mequinenza

Ende April ging es für eine Woche mit Tors­ten, Olaf und Mike an den Ebro nach Spa­ni­en, genau­er nach Mequi­nen­za am unte­ren Ebro Stau­see. Die Vor­freu­de war rie­sig, da der Ebro bekann­ter­ma­ßen gro­ße Fische wie Wels, Fluß­barsch, Zan­der und Schwarz­barsch beherbergt.

Die Anreise nach Spanien

T-Shirt Wetter ist anders
T‑Shirt Wet­ter ist anders

Die Anrei­se nach Mequi­nen­za erfolg­te mit dem Auto, der gro­ße Vor­teil ist natür­lich, dass man sein gesam­tes Tack­le trans­por­tie­ren kann und nicht auf ande­re Par­tei­en wie Flug­ge­sell­schaf­ten ange­wie­sen ist und die Aus­rüs­tung gege­be­nen­falls nur zur Hälf­te oder in Bruch­tei­len ankommt. Sein Tack­le schrot­tet und redu­ziert man doch am liebs­ten sel­ber. Nach­teil der Anrei­se mit dem Auto ist natür­lich die lan­ge Fahrt. Wir hat­ten uns ordent­lich Puf­fer für Staus etc. ein­ge­plant und hat­ten daher teil­wei­se aus­gie­bi­ge Pau­sen, weil die Stra­ßen ins­ge­samt sehr frei waren. Auch eine klei­ne “Sight­see­ing Tour” von cir­ka 2 Stun­den in Lyon war drin, bei der wir letzt­end­lich ver­geb­lich ver­such­ten, “den bes­ten Gockel der Welt” zu essen, Zitat Ende. Der Ver­such schei­ter­te kläg­lich, da wir nicht einen Laden fan­den, der den begehr­ten Hahn anbot. Dafür ken­nen wir uns jetzt im City­be­reich Lyon’s ganz gut aus, schö­ne Stadt.

Add | Schau doch bei uns im Shop vorbei!
Meerforellen Event

Auch wenn Tors­ten gefühlt 99% der Fahrt am Steu­er saß und wir so viel Zeit zum Schla­fen hat­ten, waren wir sehr froh als wir nach cir­ka 24 Stun­den Fahrt end­lich in Mequi­nen­za anka­men. Wie bereits bei der Abfahrt in Deutsch­land und der Durch­que­rung von Luxem­burg, Frank­reich und Spa­ni­en reg­ne­te es. Ein mas­si­ves Tief­druck­ge­biet hat­te qua­si ganz Euro­pa ein­ge­nom­men. Wir lie­ßen uns davon jedoch nicht die Lau­ne ver­der­ben, schließ­lich waren wir end­lich am Ebro und alle rich­tig heiß aufs Angeln.

Mike mit einen spanischen Regenzander
Mike mit einen spa­ni­schen Regenzander

Angeln am oberen Ebro Stausee in Mequinenza, Spanien

Da Tors­ten in Mequi­nen­za qua­si zu Hau­se ist, hör­ten wir uns erst­mal bei den Gui­des um. Ange­dacht war zum Bei­spiel eine Spinn­tour auf Wal­ler mit Peter Malik, der uns auf Grund der Bedin­gun­gen jedoch davon abriet. Der vie­le Regen hat­te kal­ten Was­ser aus den Ber­gen in den Ebro gespült, wes­halb die Was­ser­tem­pe­ra­tur inner­halb einer Woche dras­tisch fiel. Nach wei­te­ren Gesprä­chen beschlo­ßen wir unser Boot, ein Caro­li­na Skiff mit 50 PS an den obe­ren Stau­see brin­gen zu las­sen. Wäh­rend­des­sen gin­gen wir ein­kau­fen, bezo­gen das Appar­te­ment mit Blick auf den Ebro und mach­ten unser Tack­le start­klar. Der Him­mel hat­te mitt­ler­wei­le etwas auf­ge­klart und so ging es am frü­hen Nach­mit­tag bei Son­nen­schein und star­kem Wind das ers­te mal auf den obe­ren Stausee.

Zander, Flußbarsch und Schwarzbarsch am ersten Tag — der Ebro ist uns gnädig

Torsten mit einem guten Zander
Tors­ten mit einem guten Zander

Auf Grund des star­ken Win­des und der fort­ge­schrit­te­nen Tages­zeit fuh­ren wir gar nicht weit auf den Ebro hin­aus und fisch­ten qua­si um die Ecke. Da auch Tors­ten, er war bereits cir­ka 20 Mal am Ebro, die Bucht jedoch auch nicht kann­te, hieß es tes­ten und aus­pro­bie­ren. Wir star­te­ten in cir­ka 15 Meter Tie­fe und lie­ßen uns Rich­tung Ufer trei­ben. Was für mich unge­wöhn­lich war, waren die teil­wei­se extrem steil abfal­len­den Kan­ten, so hat­te es in 2–3m Distanz zum Ufer durch­aus mal 6–7m Tie­fe. Zunächst ging gar nichts und wir beschlo­ßen ein wenig mit ver­schie­den tief lau­fen­den Hard­baits zu schlep­pen um die Tie­fen­struk­tur der Bucht kennenzulernen.

In einer etwas fla­che­ren Ecke der Bucht sahen wir klei­ne Lau­ben in Ufer­nä­he vor einer Schilf­kan­te. Hier anker­ten wir das ers­te Mal und fisch­ten den gesam­ten Bereich inten­siv ab. Es dau­er­te nicht lan­ge bis ich die ers­ten spa­ni­schen Fluß­bar­sche fan­gen konn­te. Kurz dar­auf leg­te Mike nach, der einen kampf­star­ken Fisch am Band hat­te. Ein guter Schwarz­barsch hat­te sich den klei­nen Crank­bait ein­ver­leibt, könn­te sich jedoch lei­der wie­der los­schüt­teln. Kei­ne fünf Minu­ten spä­ter folg­te die nächs­te Atta­cke. Ein cir­ka 60er Zan­der hat­te sich den flach lau­fen­den Mega­bass Baby Grif­fon in der Far­be Table Rock kurz vorm Boot über cir­ka 10 Meter tie­fen Was­ser geschnappt. Ein rich­tig schö­ner Fisch, der wie alle ande­ren Fische, die noch kom­men soll­ten, schnell wie­der baden gehen durf­te. Als die Biss­fre­quenz nach­ließ wech­sel­ten wir den Spot und angel­ten von nun an auf einem Pla­teau, bei dem es von 12–15 Metern schnell auf 5–6 Meter Tie­fe anstieg. Hier konn­te ich die ers­ten Zan­der bis 60 cm der Tour fan­gen, wäh­rend ich es “ganz nor­mal” mit Gum­mi am Jig pro­bier­te, angel­te Mike mit dem E‑Rig, was auch gut funktionierte.

Add | Schau doch bei uns im Shop vorbei!
ordentlicher Zander am ersten Tag
Ordent­li­cher Zan­der am ers­ten Tag

Nach­dem wir es anschlie­ßend an ein paar wei­te­re Spots pro­bier­ten, wech­sel­ten wir wie­der an die Stel­le mit dem Fut­ter­fisch in Ufer­nä­he. Hier wur­de mitt­ler­wei­le aktiv geraubt und ließ also ein paar hung­ri­ge Räu­ber ver­mu­ten. Wir anker­ten wie­der in eini­ger Distanz, so dass wir soeben ans Ufer wer­fen konn­ten. Zunächst auf Grund des star­ken Sei­ten­win­des mit Jigs um die 10 Gramm. Bereits nach den ers­ten Wür­fen kamen ein paar mit­tel­gro­ße Fluß­bar­sche aus den Flu­ten. Als der Wind etwas nach­ließ wech­sel­te ich auf einen leich­te­ren Jig und bestück­te ihn mit einem 4″ Swing Impact in der Pro Blue/Red Pearl. Ich warf den Köder mit­ten ins Schilf, in cir­ka 50cm tie­fes Was­ser und jigg­te den Köder nur leicht an. Bei der zwei­ten Absink­pha­se gab es einen unglaub­lich bra­chia­len Ein­schlag in der Rute und ein rich­tig hei­ßer Tanz begann. Der Fisch schoß mit rasan­ter Geschwin­dig­keit aus dem Schilf ins tie­fe­re Was­ser. Das dies kein Zan­der son­dern ein Barsch war, wur­de also sehr schnell klar — nur was für einer? Die Fra­ge wur­de nach einer wil­den Flucht mit einem Sprung auf dem Was­ser beant­wor­tet. Ein rich­tig gro­ßer Schwarz­barsch hat­te sich den Köder geschnappt und ver­such­te nun alles, um den Haken wie­der los­zu­wer­den. Der Drill war wirk­lich der Wahn­sinn, immer wie­der schoß der Schwarz­barsch nach einer Flucht mit sei­nem mas­si­gen Kör­per wild schüt­telnd durch die Luft. Mein Adre­na­lin­spie­gel war am Limit! Zwar nahm ich immer wie­der die Rute run­ter, um den Bass am sprin­gen zu hin­dern, doch ein guter Teil des Drills fand in der Luft statt, ein unglaub­lich gei­les Spek­ta­kel, was ich so noch nie erlebt hat­te. Ich angel­te mit einer selbst auf­ge­bau­ten 15 Gramm Rute von Kum­pel Den­nis, einer 1000er Rare­ni­um, STOFT GTP R (4Kg) und STROFT FC1 (3Kg). Die Brem­se war beim Anhieb sehr fest ein­ge­stellt und wur­de im Drill nur wenig gelo­ckert, so dass die Rute teil­wei­se bis ins Hand­teil gebo­gen war. Letzt­end­lich konn­te Tors­ten die­sen präch­ti­gen Barsch mit der Hand lan­den und mir für ein paar Fotos über­ge­ben. Die Freu­de war natür­lich rie­sig! Der Trip an den Ebro hat­te sich für mich jetzt schon gelohnt, mein ers­ter Schwarz­barsch und gleich ein rich­tig guter. Dan­ke Tors­ten! Nach wir noch ein paar wei­te­re Fische fan­gen konn­ten, lie­ßen wir den Abend bei einem Steak und eini­gen spa­ni­schen Kalt­ge­trän­ken ausklingen.

Ein Traum wurde war!
Ein Traum wur­de wahr!

Zander und Wels am oberen Ebro Stausee

kleiner Ebro Wels
klei­ner Ebro Wels

An den fol­gen­den 2–3 Tagen hat­te sich das Wet­ter noch­mal ver­schlech­tert und es reg­ne­te durch­ge­hend wie aus Eimern. Immer­hin hat­te der Wind etwas nach­ge­las­se­nen und wir konn­ten wei­ter ent­fern­te Buch­ten auf dem obe­ren Ebro Stau­see anfah­ren. Tors­ten fuhr uns an Plät­ze, an denen er in den letz­ten Jah­ren tol­le Zan­der gefan­gen hat­te und auch regel­mä­ßig ein bes­se­rer Wels beim Spinn­fi­schen ein­stieg. Zunächst war es jedoch recht zäh und wir beka­men wenig Bis­se, daher wech­sel­ten wir immer wie­der die Spots. Irgend­wann hat­ten wir die Zan­der dann auf 8–10Meter Tie­fe gefun­den und wir hat­ten eine tol­le Biss­fre­quenz. Das Angeln hat rich­tig Spaß gemacht auch wenn die Zan­der im “nur” zwi­schen 40 — 65cm groß waren. Tors­ten riet uns an den meis­ten Spots dazu här­te­re Ruten zu fischen, da immer wie­der ein Wels ein­stei­gen kann. Dies pas­sier­te dann auch am zwei­ten Tag zwei­mal inner­halb von recht kur­zer Zeit. Beim ers­ten Wels war ich schon leicht über­rascht als ich auf einen am Grund lie­gen­den Gum­mi­fisch einen rich­tig har­ten Ein­schlag bekam. Auch wenn der Wels eher klein war, hat der kna­cki­ge Drill schon Spaß gemacht und ich konn­te mich über mei­nen ers­ten Ebro Wels freuen.

Torsten mit einem kleinen Ebro Wels
Tors­ten mit einem klei­nen Ebro Wels

Nach­dem es bei mir an den ers­ten bei­den Tagen rich­tig gut lief, kamen an den nächs­ten Tagen Mike, Olaf und Tors­ten immer bes­ser in Anfahrt und konn­ten tol­le Fische fan­gen. Neben zig Zan­dern konn­ten auch noch klei­ne­re Schwarz­bar­sche und Wel­se gefan­gen werden.

Olaf mit einem Karpfen an der Spinnrute
Olaf mit einem Karp­fen an der Spinnrute

Bei Olaf rech­ne­ten wir kurz­fris­tig mit einem bes­se­ren Wels. Zum Vor­schein kam dann jedoch ein gehak­ter Schup­pen­karp­fen der sich an der Zan­der­ru­te aus­to­ben durf­te. Beson­ders an den letz­ten Tagen des Trips kamen die Karp­fen immer mehr in Fahrt und began­nen mit Ihrem Laich­ge­schäft. Ein wirk­lich tol­les Spek­ta­kel wenn man Trupps von gro­ßen Karp­fen beob­ach­ten kann, bezie­hungs­wei­se sie in den Schilf­gür­teln stun­den­lang ohne Pau­se eine lau­te, wil­de Orgie fei­ern. Wir ver­such­ten aus dem Spek­ta­kel einen Nut­zen zu schla­gen und ver­such­ten es in fla­che­ren Berei­chen mit gro­ßen Ködern auf bes­se­re Wel­se, lei­der ohne Erfolg. Wie Wal­ler waren ent­we­der nicht vor Ort oder igno­rier­ten unse­re Köder gänz­lich. Dies soll­te dann bei einem Wels­an­sitz mit geän­dert wer­den, schließ­lich woll­ten wir min­des­tens einen dicken Wal­ler drillen.

Flußbarsch auf River2Sea Crankbait
Fluß­barsch auf River2Sea Crankbait

Welsangeln mit Tom Grabitz

Nach­dem wir beim Spinn­an­geln ver­geb­lich ver­such­ten einen gro­ßen Wels an den Haken zu bekom­men, ver­ab­re­de­ten wir uns mit dem erfah­re­nen Wels­gui­de Tom Grabitz zum Ansitz­an­geln. Die Aus­lo­sung am Abend zuvor ergab, dass ich den ers­ten Biss über­neh­me. Natür­lich ein super Los, da ich mir sicher war, das min­des­tens ein 2 Meter + Wels ein­steigt. Wir angel­ten schließ­lich mit 8 Ruten an einer wirk­lich sehr gut aus­se­hen­den Stel­le. Das Wel­s­an­geln gestal­te­te sich zunächst schwie­rig, da unglaub­lich viel Dreck den Ebro hin­ab trieb. Das High­light war ein selbst­ge­bau­tes Floß, wel­ches Tors­ten aus der Schnur wir­ren durf­te. Nach­dem wir die Schnü­re mit Gewich­ten absenk­ten, hat­ten wir end­lich unse­re Ruhe und wir konn­ten uns die War­te­zeit auf den ers­ten Biss ver­sü­ßen. Das War­ten klapp­te her­vor­ra­gend, wir hat­ten jede Men­ge Spaß und genos­sen das end­lich gute Wet­ter. Tom, ein wasch­ech­ter Ber­li­ner, erzähl­te uns viel wis­sens­wer­tes über das Wel­s­an­geln und war auch für ande­re Anek­do­ten abseits des Angels gut, ein Gui­de, den ich defi­ni­tiv wei­ter emp­feh­len kann. Ins­ge­samt war es ein sehr amü­san­ter Tag, einen Biss beka­men wir an die­sem Tag jedoch nicht. Da der 2 Meter Wal­ler also immer noch auf der “to do” Lis­te steht, war es sicher­lich nicht mein letz­ter Trip an den Ebro.

Welsansitz mit Tom Grabitz
Wels­an­sitz mit Tom Grabitz

Spinnfischen vom Boot auf dem unteren und oberen Ebro Stausee

Mime mit einem schönem Barsch am unteren Ebro Stausee
Mike mit einem schö­nem Barsch am unte­ren Ebro Stausee

An den letz­ten Tagen befisch­ten wir auch den unte­ren Stau­see vom Boot aus. Ziel war es immer noch einen dicken Wels ans Band zu bekom­men. Gefan­gen haben wir jedoch nur klei­ne­re Kan­di­da­ten. Dafür gin­gen ein paar bes­se­re Bar­sche und auch Zan­der an den Haken. Tors­ten erwisch­te dann auch noch den bes­ten Zan­der der Tour, erstaun­li­cher­wei­se auf ein Wurm­bün­del an der toten Rute. Grund­sätz­lich gilt zu beach­ten, dass man mit gut gefüll­ten Köder­bo­xen an den Ebro fah­ren soll­te. Ich hat­te mich im Vor­feld ordent­lich im Ang­ler­shop Brüg­gen ein­ge­deckt. Eini­ges davon habe ich an alten Oli­ven­bäu­men unter Was­ser hän­gen las­sen. Der Ebro ist defi­ni­tiv ein sehr händ­ler­freund­li­ches Gewäs­ser. Wer kei­ne Lust auf eine Köder­schlacht hat, der soll­te ver­stärkt auf Fines­se Rigs set­zen und den Haken leicht das Gum­mi ste­chen, so kann man sei­ne Abris­se deut­lich reduzieren.

Torsten mit dem besten Zander der Ebro Tour
Tors­ten mit dem bes­ten Zan­der der Ebro Tour

Auch wenn bei dem Ebro Trip nicht alle Wün­sche in Erfül­lung gegan­gen sind, war es eine super Tour mit den 3 Jungs, die ich so schnell nicht ver­ges­sen wer­de. Wir konn­ten schö­ne Fische fan­gen, haben aber auch noch Luft nach oben gelas­sen. Der 2m+ Wels kommt dann sicher bei der nächs­ten Tour, bei der ich sicher auch mehr auf Schwarz­barsch angeln wer­de, da die­se Fische es mir wirk­lich ange­tan haben. Vie­len Dank noch­mal an Mike, Olaf und vor allem Tors­ten für die­se super Tour, wir sehen uns am Wasser.

Der Schwarz­barsch war defi­ni­tiv einer mei­ner schöns­ten Fische bis dato. Was ist bis jetzt EUER bes­ter Fang?

Gruß in die Runde,

Sören




Add | Schau doch bei uns im Shop vorbei!

Redaktion

Unter dem Namen Redaktion haben wir vornehmlich ältere Artikel abgelegt, bei denen eine Zuordnung des Autors schwierig ist oder es einmalige Beiträge waren.

Das könnte Dich auch interessieren

3 Kommentare

  1. Klar Stef­fen Smet­tan! War der Wahn­sinn, werd sicher noch­mal fah­ren und viel inten­si­ver auf die Jungs angeln. Unglaub­lich gei­le Fische, jetzt kann ich so eini­ges nachvollziehen…

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Produkt auswählen
WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner