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Daniela Misteli (CH)

Meerforellenangeln in Dänemark

Letzter Angeltrip 2012 an die dänische Küste

Ich war noch­mals zum Meer­fo­rel­len­an­geln in Däne­mark, dies­mal lei­der nur 5 Tage. Wir haben den bil­li­gen Easy­jet Flug am Sams­tag Mor­gen nach Kopen­ha­gen genom­men und tra­fen uns bereits am Mit­tag mit unse­ren Freun­den an der däni­schen Küs­te. Trotz guter Wet­ter­pro­gno­se war es arsch­kalt und win­dig als wir uns auf dem Park­platz umge­zo­gen, um sofort mit dem Fischen zu begin­nen. Nach gut einer Stun­de war eine maßi­ge sil­berblan­ke Meer­fo­rel­le gelan­det. Anschlie­ßend fuh­ren wir zu unse­rem Gast­ge­ber in die Wär­me und genos­sen die über­aus tol­le Gast­freund­schaft der Dänen mit viel Essen und Getränken.

Mefo aus DK
glück­li­che Ang­le­rin mit Silberbarren

Am Sonn­tag war das Wet­ter so schlecht, dass wir unse­re Freun­de zum Spinn­fi­schen auf Egli (Barsch) im Brack­was­ser beglei­tet haben. Für die Jungs waren es nur klei­ne Bar­sche und der Tag recht ent­täu­schend, doch für uns ein ech­tes Erlebnis!

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Egli bzw. Barsch aus DK
schö­ner Brack­was­ser Barsch

Am Mon­tag hat­te der Wind nur noch etwa 30 km/h und wir konn­ten end­lich wie­der auf Meer­fo­rel­len angeln, also los zur Küs­te mit unse­rem zwei­ten Gast­ge­ber. Ich hat­te ja mei­ne neue Sage One Rute im Gepäck und wur­de wegen dem offen­sicht­lich noch unge­brauch­ten Kork­griff etwas aus­ge­lacht, also muss­te ich bewei­sen dass ich damit Fisch lan­den kann.

Dum­mer­wei­se fing ich zwei Flun­dern nach­ein­an­der, wenigs­tens ganz anstän­di­ge. Mei­ne neue Sage One wur­de in Floun­der-Stick umbe­nannt und ich habe den neu­en Spitz­na­men Floun­der-Queen erhal­ten. Ganz ehr­lich, ich hat­te mei­nen Spass dabei! Anschlie­ßend konn­te ich doch noch drei schö­ne Meer­fo­rel­len lan­den und damit mei­nen Ruf und den mei­ner Rute retten!

Flundern aus DK
‘Floun­der Queen’

Der nächs­te Tag war das Gegen­teil vom Sonn­tag und es war abso­lut Wind­still, gut für uns, schlecht für die Fische­rei. Wir ver­such­ten stun­den­lang Fische die wir anhand von Rin­gen oder Flos­sen an der spie­gel­glat­ten Ober­flä­che sehen konn­ten zu fan­gen. Lei­der hat­ten wir kei­nen Erfolg, daher zogen wir in die war­me Stu­be unse­res Gast­ge­bers zurück, um uns wie­der dem Bier und Essen zu wid­men. Nach einer kur­zen Nacht fin­gen wir noch ein paar klei­ne Fische und mach­ten uns auf den Rück­weg in die Schweiz. Was sicher ist, wir wer­den im nächs­ten Jahr wie­der kom­men, aber erst nach dem Schnee.

Grüs­se Daniela

Wei­te­re Angel­be­rich­te von Danie­la fin­det Ihr hier.

wir kom­men wieder…
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