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AalMethoden

Aalangeln

Angeln auf Aal

Alle Jah­re heisst es wie­der: “Der Aal läuft!” Heißt: Die Aale sind hung­rig und sie las­sen sich fan­gen. Der ersehn­te Aus­spruch, der die Aal­ang­ler erfreut, ist meist im April oder Mai zu hören, wenn sich das Was­ser erwärmt hat. Des­to klei­ner das Gewäs­ser, des­to schnel­ler erwärmt es sich, des­to frü­her beis­sen auch die Aale auf unse­re Köder. Das Angeln auf Aal ist in Deutsch­land sehr beliebt. Der Aal “läuft” vor allem in den hei­ßen Som­mer­mo­na­ten, so dass die Sport­ang­ler in Deutsch­land bei schöns­tem Wet­ter dem Aal nach­stel­len kön­nen. In ste­hen­den und tiden­un­ab­hän­gi­gen Gewäs­sern sind die fän­gigs­ten Zei­ten zum Aal­an­geln ein­deu­tig die Nacht­stun­den, dann kann mit der Pose­mon­ta­ge gezielt den Schläng­lern auf die Pel­le gerückt wer­den. In Tiden­flüs­sen, wie zum Bei­spiel der Elbe, ist die Tages­zeit hin­ge­gen eher zweit­ran­gig: Der wich­tigs­te Fak­tor ist die Tide: Kurz vor und vor allem nach dem Nied­rig­was­ser bei­ßen die Aale unse­rer Erfah­rung nach am bes­ten. Auch hat­ten wir enor­me Fän­ge vor Gewit­tern und Stür­men. Schwü­le Tem­pe­ra­tu­ren und Situa­tio­nen kurz vor einem mar­kan­ten Wet­ter­wech­sel, vor allem rasch fal­len­der Luft­druck, scheint die Aale rich­tig bis­sig zu machen, so dass die­se sich leich­ter fan­gen lassen.

Stattlicher Aal aus der Elbe
Statt­li­cher Aal aus der Elbe

Aale fangen: Montagen und Techniken

Auf Aal wird vor allem mit zwei Metho­den gefischt: Auf Grund und mit der Pose. Die Metho­den wer­den in den fol­gen­den Arti­keln erklärt:

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Alle Mon­ta­gen fan­gen, das steht außer Fra­ge. Wel­che bei auch Gewäs­ser Sinn macht, muss man tes­ten. In Seen, Tei­chen und ande­ren ste­hen­den Angel­ge­wäs­sern kom­men ande­re Stra­te­gien und Mon­ta­gen als zum Bei­spiel beim Angeln in Gewäs­sern mit star­ker Strö­mung zum Einsatz.

Aalangeln: Köder, die Aale verführen

Als Köder kom­men meist Wür­mer zum Ein­satz, der Tau­wurm ist dabei wohl der belieb­tes­te Köder, um Aale zu fan­gen. Aber es gibt noch vie­le ande­re Mög­lich­kei­ten und Lock­stof­fe, die wir Euch in dem fol­gen­den Arti­kel zeigen:

Wer Aale fan­gen möch­te, kann also auf vie­le und teils sehr exo­tisch anmu­ten­de Aal­kö­der zurück­grei­fen. Leber, Fleisch­kä­se und vie­le ande­re “Köder” aus dem Kühl­schrank sind mög­lich. Aale gehen ab und an auch den Spinn­ang­lern an den Haken. Auf Gum­mi oder Wob­bler wur­den schon eini­ge Schläng­ler als Bei­fang gese­hen. Aale sind wahr­haft beson­de­re Tie­re, die unglaub­li­che Stre­cken zurück­le­gen, um zu ihrem Laich­ge­biet zurück­zu­keh­ren. Lei­der wer­den die jun­gen Aale, die noch nicht laich­reif sind, oft schon vor der Ein­kehr in die Flüs­se, Strö­me und Seen als Gal­saa­le abge­fischt. Glasalle sind in eini­gen Län­dern eine Deli­ka­tes­se. Der Aal ist lei­der in sei­ner Exix­tenz sehr bedroht. War­um dies so ist, kann im Arti­kel “Der bedroh­te Aal” gele­sen werden.

Viel Spaß beim nächs­ten Ansitz! Wie fangt Ihr Eure Aale? Wie ist Eure Mei­nung und was ist Euer Lieb­lings­mon­ta­ge, um den fett­rei­chen Fischen auf die Pel­le zu rücken? Wir freu­en uns auf Eure Kommentare!

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