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Kochen am Wasser

Selbst gefangenen Fisch zubereiten

Die Lei­den­schaft des Angelns und die des Kochens zu kom­bi­nie­ren, ist eine groß­ar­ti­ge Sache. Was gibt es schö­ne­res als die pure Natur in ver­schie­de­nen For­men wahr- und auf­zu­neh­men. Erst recht in Zei­ten, in denen man schon manch­mal gar nicht mehr wis­sen möch­te, wo genau das gekauf­te Nah­rungs­mit­tel her kommt, bezie­hungs­wei­se was für ein Schind­lu­der bereits mit ihm getrie­ben wur­de. Bewusst und mit dem rich­ti­gen Augen­maß mit der Natur umzu­ge­hen ist hier­bei für uns das Entscheidende.

Damit auch noch unse­re Enkel und ihre Freun­de ähn­li­che Momen­te am Was­ser genie­ßen kön­nen, plä­die­ren wir für eine selek­ti­ve Ent­nah­me. Wenn man einen gefan­ge­nen Fisch in der “rich­ti­gen Grö­ße” sinn­voll ver­wer­ten kann, dann kann man das unse­rer Mei­nung nach auch ohne schlech­tes Gewis­sen tun, wenn man es mit Genuß zele­brie­ren kann, dann ist es natür­lich umso besser.

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Um zu ver­deut­li­chen, was aus unse­rer Per­spek­ti­ve zele­brie­ren ist, haben wir eine klei­ne Koch­rei­he ins leben geru­fen: “Kochen am Was­ser”. Gekocht wird hier­bei von Moritz Freu­den­thal von “Kochen mit Freu­de”. Beim ers­ten Teil waren wir zusam­men an der Elbe zum Zan­der­an­geln, um unse­ren Image­film zu dre­hen. Auf dem Grill­rost lan­de­te ver­schie­de­nes Gemü­se und frisch gefan­ge­nes Zan­der­fi­let, aber seht selbst. Das Rezept fin­det Ihr bei 0:48min.

Zander mit Apfel-Paprika-Grillgemüse und Knoblauch-Koriandermarinade

(Angeln und) Kochen am Wasser Teil 2: Dorsch an der Ostsee

Im zwei­ten Teil unse­rer klei­nen Koch­rei­he gibt es selbst gefan­ge­nen Dorsch, den man ohne gro­ße Mühe sehr geil direkt an der Ost­see zube­rei­ten kann. Eigent­lich soll­te fri­sche Meer­fo­rel­le vom Feu­er­brett geben. Die Forel­len woll­ten aller­dings nicht so rich­tig mit­spie­len, daher müs­sen wir wohl noch mal ans Wasser…

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Sören

Ich habe 2009 den DaF Blog bzw. 2014 den Shop gestartet und seit dem habe ich viel Zeit und Liebe in "mein Baby" gesteckt. Die Zeiten mit einer dreistelligen Anzahl an Angeltagen im Jahr sind vorbei, aber natürlich bin ich noch so häufig wie möglich am Wasser, um Süß- und Salzwasserräuber zu ärgern.

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3 Kommentare

  1. Grund­sätz­lich bin ich der sel­ben Mei­nung. Den frisch gefan­ge­nen Fisch kann man sich ruhig genie­ßen las­sen ohne ein schlech­tes gewis­sen zu haben.
    Aller­dings sehe ich bei der Zube­rei­tung direkt am Gewäs­ser ein Pro­blem. Man kann nie­mals vor­her sagen ob und wann man etwas fängt. Wenn man mal Nichts fängt, soll­te man drauf ach­ten, dass man nicht verhungert 😉

    1. Das stimmt natür­lich Artur, manch­mal hat man ja aber “so ein Gefühl”, bzw. Erfah­rungs­wer­te von den ver­gan­ge­nen Tagen…
      In Dt. zu ver­hun­gern ist jeden­falls nicht so einfach 😉

  2. an sich genia­le idee.
    bei uns hier in bay­ern nur nicht mit offe­nem feu­er durch­führ­bar. hat­ten hier schon mas­siv ärger mit was­ser­schutz­po­li­zei und gewässerpächtern.

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