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Anika Joswig (GER)Female Fishing

Vorstellung: Anika Joswig (GER)

Anika Joswig aus Kiel

Anika mit schö­ner Meerforelle

Ich hei­ße Anika Jos­wig und kom­me aus Kiel im schö­nen Schles­wig Hol­stein. Fast direkt vor der Haus­tür befin­det sich auch mein Lieb­lings­ge­wäs­ser die Ostsee.
Ich ange­le nicht wie manch ande­rer seit der Kind­heit, son­dern so wie bei vie­len ande­ren Mädels hat mein Part­ner mich zum Angeln gebracht. Er nahm mich eines Tages mit zum Zan­der­an­geln. An dem Tag habe ich zwar nichts gefan­gen, aber ich war sofort von den gan­zen ver­schie­de­nen Kunst­kö­dern und von der Aus­rüs­tung begeis­tert. Von da an war es um mich gesche­hen, ich woll­te alles über das Angeln wis­sen und mach­te kurz ent­schlos­sen mei­nen Angel­schein. In kur­zer Zeit eig­ne­te ich mir sehr viel Wis­sen an. Anfangs gin­gen wir immer gemein­sam angeln, aber es dau­er­te nicht lan­ge und ich ging auch allei­ne ans Was­ser um deren Bewoh­nern nach­zu­stel­len. Mir macht jede Angel­me­tho­de Spaß. Ich wür­de mich aber über­wie­gend zu den Raub­fisch­fans zäh­len. Spinn­fi­schen auf Zan­der, Hecht und Barsch gefällt mir sehr. Ich möch­te dem­nächst aber auch wis­sen wie es ist einen, Karp­fen im Drill haben.

… und einem Zander

Die größ­te Lei­den­schaft habe ich aber für die Meer­fo­rel­le ent­wi­ckelt. Für mich ist sie der schöns­te Fisch der Ost­see. Es ist aber gar nicht so ein­fach eine ans Band zu bekom­men aber das ist es ja, was die­sen Fisch so inter­es­sant macht. Die Bedin­gun­gen müs­sen oft­mals  stim­men um den gewünsch­ten Erfolg zu haben. Ich habe ange­fan­gen ein Fang­buch zu schrei­ben, um mei­ne Erfah­run­gen und die Bedin­gun­gen unter den ich gefan­gen habe, auf­zu­schrei­ben. Wenn man dann erst mal  eine grö­ße­re im Drill hat geht es rich­tig ab und man hofft nur „ Bit­te blei­be hän­gen“ und das Adre­na­lin schießt nur so durch den Kör­per. Ich lie­be es mit mei­ner Wat­ho­se im Was­ser zu ste­hen. Das Wet­ter spielt dabei fast kei­ne Rolle.

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Angeln ist für mich ganz Nah mit der Natur ver­bun­den zu sein. Es ist auf­re­gend und ent­span­nend zu gleich. Seit kur­zem gehe ich auch mit der Flie­gen­ru­te los. Ich träu­me davon ein­mal einen kapi­ta­len Steel­head zu fan­gen. Seit­dem ich mit die­sem Hob­by begon­nen habe, fließt auch das meis­te Geld in mei­ne Aus­rüs­tung. Klein­dung, Schmuck und Schu­he ste­hen seit dem nur noch an zwei­ter Stel­le. Es wäre toll,  wenn es mehr Angel­be­klei­dung spe­zi­ell für Frau­en geben wür­de. Ich glau­be das Fema­le Fishing ist im Kom­men und es wer­den in Zukunft immer mehr Mädels ans Was­ser gehen um zu angeln. Die­sen Som­mer möch­te ich einen Wels und einen dicken Karp­fen über­lis­ten. Nächs­tes Jahr ist dann ein Angel­ur­laub höchst­wahr­schein­lich am Ebro auf Wels und  Zan­der geplant. In Zukunft wer­den jetzt regel­mä­ßig Fang­be­rich­te von mir folgen.

Eure Anika

Will­kom­men bei Dicht am Fisch!
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Redaktion

Unter dem Namen Redaktion haben wir vornehmlich ältere Artikel abgelegt, bei denen eine Zuordnung des Autors schwierig ist oder es einmalige Beiträge waren.

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