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Ashley Rae (CAN)

Ashley kann es nicht nur mit Kunstködern

Karpfenangeln: Ashley’s ersten Fänge

Neben mei­nem Vor­ha­ben so vie­le unter­schied­li­che Fische wie mög­lich zu fan­gen, möch­te ich auch ger­ne zahl­rei­che Per­sön­lich­kei­ten der Angel­sze­ne am Was­ser tref­fen und mit ihnen Zeit beim Angeln ver­brin­gen. Die­ses Wochen­en­de konn­te ich nicht nur eine Fisch­art von mei­ner Wunsch­lis­te strei­chen, son­dern auch einen von Canada’s bes­ten All­round Ang­ler, Paul Cas­tel­lano, tref­fen. Nach sei­ner Ein­la­dung in Nia­ga­ra zu fischen war ich sehr aufgeregt.

klas­se Kombo!

Wie wir an dem Foto erken­nen könnt, war das Wochen­en­de ein abso­lu­ter Erfolg! Nach­dem Paul Karp­fen­an­geln als eine Mög­lich­keit erwähn­te, und ich ihm sag­te, dass ich noch nie zuvor einen Karp­fen gefan­gen hät­te, stand die Ent­schei­dung fest, es ging zum Angeln auf Karp­fen. Den ers­ten Ver­such star­te­ten wir vom Ufer. Nach­dem der Spot mit Fut­ter prä­pa­riert war, das Karp­fentack­le auf­ge­baut und die Haken mit Mais bestückt waren, lie­ßen die ers­ten Drills nicht lan­ge auf sich war­ten. Wir hat­ten rich­tig Spaß mit den Rüsslern!

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Am Ufer genos­sen wir die Atmo­sphä­re, unter­hiel­ten uns und war­te­ten natür­lich immer auf den nächs­ten Biss. Es war defi­ni­tiv eine ande­re Art von Angeln im Ver­gleich zum Spinn­fi­schen, was ich nor­ma­ler­wei­se betrei­be, aber es war groß­ar­tig. Wir fisch­ten bis in die Nacht und konn­ten eini­ge gute Fische fangen.

Ash­ley mit einem ihrer ers­ten Karpfen

Das Wochen­en­de war bereits nach dem ers­ten Abend ein Erfolg, aber der zwei­te Tag soll­te noch bes­ser wer­den. Die­ses Mal angel­ten wir vom Boot aus. Es ging auf den Ober­lauf des Nia­ga­ra Flu­ßes auf ‘Karp­fen­jagd’. Die fol­gen­de Metho­de gefiel mir sehr gut und ich wer­de ver­su­chen, sie zukünf­tig vom Kay­ak aus anzu­wen­den. Gefischt wur­de mit leich­ten Spinn­ru­ten, Schrot­blei und Wür­mern — ein­fach und fängig!

Es mach­te unglaub­lich viel Spaß die kampf­star­ken Karp­fen an mei­ner Drop-Shot Rute zu dril­len. Man muss wirk­lich sehr vor­sich­tig zu Wer­ke gehen, sich im Drill ordent­lich Zeit las­sen und zwi­schen­durch ein­fach nur zuhö­ren wie die Brem­se singt. Beson­de­ren Spaß mach­te es die Karp­fen zu suchen, zu ver­fol­gen und ihnen den Köder per­fekt zu plat­zie­ren, ohne, dass die Fische einen bemer­ken. Nach ein paar Ver­su­chen hat aber auch das geklappt:

Ergeb­nis der Karpfenverfolgung

Den krö­nen­den Abschluß der Tour bil­de­te das Angeln auf Small­mouth Bass im Sta­te New York. Auch hier konn­ten wir eini­ge Fische über­lis­ten. Es war ein per­fek­ter Tag mit viel Geläch­ter, Son­nen­schein und Fischen!

Small­mouth Bass aus dem Sta­te New York

An die­ser Stel­le möch­te ich Paul und sei­ner Freun­din Ali­son für die Ein­la­dung und das tol­le Erleb­nis Karp­fen­an­geln danken!
Ash­ley Rae von www.shelovestofish.com

Ash­ley in beweg­ten Bil­den bei einem älte­rem Angeltrip:

 

 

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