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LiFePO4 12V Batterie fürs Wohnmobil im Test

LiFePO4 12V Bat­te­rie fürs Wohn­mo­bil im Test: Angeln und Wohn­mo­bil- bzw. Cam­per Nut­zung ist eine gän­gi­ge und belieb­te Sym­bio­se bei der Aus­übung unse­res Hob­bys. Dass man im Fahr­zeug selbst spe­zi­ell ange­pass­te Ver­brau­cher Bat­te­rien als Strom­lie­fe­ran­ten braucht, ver­steht sich dabei von selbst. 

Typisch für vie­le Wohn­mo­bi­le und Cam­per ist ein Akku Ein­bau in beeng­ten Ver­hält­nis­sen, so z.B. unter dem Bei­fah­rer­sitz, wo ein­ge­schränk­ter Stau­raum in der Höhe die Regel ist. Die Akku Her­stel­ler haben für die­se Zwe­cke eine pas­sen­den LiFePO4 12V Bat­te­rie ent­wi­ckelt, die ledig­lich 190 mm Bau­hö­he (190H) auf­weist und so pri­ma die Vor­ga­ben erfüllt.

Für alle Wohn­mo­bil­in­ha­ber und Cam­per­fah­rer tes­ten wir in unse­rem Bei­trag den Power Queen 12,8V/100Ah 190H smart Edi­ti­on Akku auf Herz und Nie­ren, auch um zu wis­sen, was wir an Leis­tung hier und dort erwar­ten können. 

LiFePO4 12V Batterie fürs Wohnmobil im Test
Die getes­te­te Power­box vom Her­stel­ler Power Queen

Batterie Test für Wohnmobile: Power Queen 12.8V/100Ah 190H smart 

Der spe­zi­ell für den Wohn­mo­bil­ein­satz ent­wi­ckel­te Akku ist vor allem wegen sei­ner gerin­gen Höhe von 190 mm inter­es­sant, lässt sich aber natür­lich dar­über hin­aus für zahl­rei­che wei­te­re 100 Ah Vor­ha­ben ein­set­zen. Der Akku die­ser Grö­ße lässt sich auch sehr gut für eine was­ser­dich­te Akku Box ver­wen­den.

Wie bei Power Queen üblich, kommt der Strom­spei­cher sicher und sehr sta­bil ver­packt mit einer aus­führ­li­chen Gebrauchs­an­wei­sung in Eng­lisch und Deutsch. Die Bat­te­rie ist tadel­los ver­ar­bei­tet und weist am Gehäu­se rings­her­um eini­ge Wüls­te auf, die für die Klemm Arre­tie­rung im Fahr­zeug vor­ge­se­hen sind. Da es sich hier um eine Smart Edi­ti­on han­delt, lässt sich die Bat­te­rie über eine Blue­tooth Ver­bin­dung zum Smart­phone lücken­los über­wa­chen. Ein not­wen­di­ges aber auch kom­for­ta­bles Fea­ture nicht nur im Fahr­zeug­be­trieb des Wohnmobils.

Wir ver­fah­ren bei unse­rem Bat­te­rie Test ana­log zu den bis­her durch­ge­führ­ten Pro­jek­ten, d.h. wir zeich­nen die Lade- und Ent­la­de­pro­zes­se auf, inter­pre­tie­ren das Akku­ver­hal­ten und lei­ten dar­aus Schlüs­se ab zu Akku­qua­li­tät und –leis­tungs­fä­hig­keit. Neu hin­zu­ge­kom­men: die Mes­sung und Beur­tei­lung des LiFePO4 Bat­te­rie Innen­wi­der­stan­des der ein wei­te­res wich­ti­ges Bewer­tungs­kri­te­ri­um für die Akku Qua­li­tät ist.

LFP Messung - Test der LiFePO4 12V Batterie fürs Wohnmobil

Innenwiderstand vom POWER QUEEN LFP Akku 12,8V/100 Ah 190H smart

Zunächst haben wir den Innen­wi­der­stand des Test­ob­jek­tes gemes­sen, der gemein­hin als elek­tri­scher Wider­stand einer Span­nungs­quel­le gilt. Bei Bat­te­rien ent­steht er bei der „Umwand­lung von che­mi­scher in elek­tri­scher Ener­gie“. Je gerin­ger der Innen­wi­der­stand ist, umso höhe­re Strö­me kön­nen flie­ßen und umso gerin­ger wirkt sich das auf den Span­nungs­ab­fall eines Akkus aus, wenn er von der Ruhe­span­nung (kein Ver­brau­cher) in die Span­nung unter Last (Ver­brau­cher anhän­gig) über­geht. Der Innen­wi­der­stand ist also ein wich­ti­ges Qua­li­täts­kri­te­ri­um bei der Aus­wahl einer Batterie. 

Für unse­ren 190H Akku gibt der Her­stel­ler als Richt­wert einen Innen­wi­der­stand klei­ner 40 mΩ (Mil­liohm) an. Im Netz kur­sie­ren hin­ge­gen Wer­te zwi­schen 2 und 20 mΩ. Für unse­ren Test Akku haben wir mit einem spe­zi­el­len Mess­ge­rät im Lie­fer­zu­stand 3,74 mΩ gemes­sen. Das ist selbst für einen neu­en Akku ein sehr guter Wert, der auf eine effi­zi­en­te und leis­tungs­star­ke Bat­te­rie hin­deu­tet. Beach­ten muss man aller­dings, dass der Wider­stands­wert kei­ne fes­te Grö­ße ist, son­dern von wei­te­ren Fak­to­ren wie Lade­zu­stand, Tem­pe­ra­tur, Belas­tung und Ver­schleiß abhängt. Zum Ver­gleich haben wir einen sechs Jah­re alten gebrauch­ten LFP Akku eines Mar­ken­her­stel­lers über­prüft (s. Abbil­dung). Hier zeig­te das Mess­ge­rät 61 mΩ, einen deut­lich höhe­ren Wert als ange­dacht, was im Lau­fe der Ein­satz­jah­re auf einen bereits ein­ge­tre­te­nen leich­ten Kapa­zi­täts­ab­bau hindeutet.

Der Ladeprozess der LiFePO4 Batterie im Test

Unse­re Power Queen 190H Bat­te­rie weist bei Lie­fe­rung eine Kapa­zi­tät von 55% auf. Das ist die übli­che Ver­sand­kon­stel­la­ti­on. Zum Auf­la­den ver­wen­den wir einen Power Queen Lader 14,6V/20A, der einen maxi­ma­len Lade­strom von rund 20 A zur Ver­fü­gung stellt. Die Lade­span­nung mes­sen wir mit einem Peak Tech Meß­ge­rät, die Strom­stär­ke mit einem sol­chen von Kai­weets. Alle Wer­te wer­den mit einer Fre­quenz von 2 Messungen/sec über die Peak Tech App mit einem Lap­top auf­ge­zeich­net. Bei lee­rer Bat­te­rie braucht der Lade­vor­gang rund 5 Stun­den 45 Minu­ten bis zur Voll­la­dung. Der Erst­la­de­vor­gang ist in der App mit 2 h 30 Minu­ten ange­ge­ben bei einem Lade­zu­stand (SOC) von 56%. In der Durch­füh­rung des Lade­pro­zes­ses bis 100% hat es aller­dings ein paar Minu­ten län­ger gedauert.

Outdoor Powerbox laden
Der Erst­la­de­vor­gang, der aus einer vor­han­de­nen Teil­ka­pa­zi­tät von 56% (SOC) star­tet und mit 2 h 35 min etwa die Hälf­te der Voll­la­de­dau­er darstellt.

Der Lade­vor­gang star­tet bei ca. 13,2 V, geht aber sofort hoch auf 13,6 V, wie in der App angezeigt.

Inner­halb der genann­ten Lade­dau­er wur­den 14,6 V erreicht, bevor das BMS den Lade­vor­gang abschal­tet. Die Leer­lauf­span­nung lag nach einer Stun­de bei 13,3V, nach 14 h aber nur noch bei 12,88 V, die dann aber kon­stant gehal­ten wur­den. Die letzt­lich gemes­se­ne Leer­lauf­span­nung deut­lich unter 13 V muss einem unbe­deu­ten­den BUG im BMS zuge­schrie­ben wer­den, da die App kon­stant 13,4V aus­gibt, die auch am Mes­se­ge­rät ange­zeigt wird, sobald ein Ver­brau­cher ange­schlos­sen wird. In die­sem Zusam­men­hang sei auch erwähnt, dass die Span­nungs­mes­sung des Akkus bei Lie­fe­rung ledig­lich 3,3 V betrug. Das ent­spricht dem Wert einer Ein­zel­zel­le des Stromspeichers. 

laden wohnmobil akkus im test

Der Ver­lauf der Lade­kur­ve ist typisch für einen LFP Akku mit einem schnel­len Anstieg am Anfang, einem kon­ti­nu­ier­li­chen fla­chen Ver­lauf bis 13,7 V und einem zügi­gen Anschluss von 13,8V an. Der Lade­ver­lauf ist in gro­ßen Tei­len gleich­mä­ßig anstei­gend ohne irgend­wel­che Auf­fäl­lig­kei­ten. Anoma­lien sind kei­ne erkenn­bar. Die erreich­te Akku Kapa­zi­tät bei 100% (Voll­la­dung) liegt lt. App bei 105 Ah, d.h. rund 5 % mehr als nomi­nal vor­han­den sein müss­te. Ob sich die­ser Wert in der Pra­xis bestä­ti­gen lässt, wer­den wir im Ent­la­de­pro­zess prüfen.

Der Entladeprozess der LiFePO4 Batterie für Wohnmobile

Für den Ent­la­de­pro­zess ver­wen­den wir einen Heiz­strah­ler, der rund 400 Watt (gemes­sen 414 Watt) in der ers­ten Heiz­stu­fe leis­tet. Der Ver­brau­cher wird über einen Inver­ter (12V auf 230 V) an den Akku ange­schlos­sen. Den Ent­la­de­vor­gang zeich­nen wir über unse­re APP wie­der mit dem Lap­top auf.

Wir wol­len unse­ren Power Queen 190 H Akku bis 12,5 V ent­la­den. Das ent­spricht einer Rest­ka­pa­zi­tät von rund 15 %, die nicht mehr genutzt wer­den soll. So ähn­lich wird man in der Nut­zungs­pra­xis eines Strom­spei­chers aus Grün­den der Akku­scho­nung auch ver­fah­ren. Um nun einen theo­re­ti­schen Lauf­zeit­wert unse­res Akkus zu erhal­ten, über­neh­men wir den errech­ne­ten Wert aus den bereits durch­ge­führ­ten Akku Tests glei­cher Kapa­zi­tät. Die­ser Wert liegt bei rund 2 h und 20 Minuten.

Entladung bei der LiFePO4 12V Batterie fürs Wohnmobil

Der Ent­la­de­vor­gang mit unse­rem Ver­brau­cher ver­lief wie geplant. Die auf­ge­zeich­ne­te Kur­ve des Vor­gangs ist typisch für eine flach abfal­len­den Bereich ab 12,95V. Zum Ende hin beschleu­nigt sich der Vor­gang ab 12,7 V etwas, wobei die Ampli­tu­de auf der Zeit­ach­se klei­ner wird aber erst ab 12,6 V deut­lich stär­ker abfällt. Die­ser Ver­laufs­pro­zess ist bei LFP Akkus immer ähn­lich. Unab­hän­gig von der Ent­la­de­leis­tung steht bei den LFP Akku Typen immer die glei­che Kapa­zi­tät zur Ver­fü­gung unab­hän­gig vom Ent­la­de­strom, was bei Blei­ty­pen nicht der Fall ist. In der App kann der gesam­te Ent­la­de­vor­gang ver­folgt werden. 

Als Ruhe­span­nung wird vor Beginn des Ent­la­dens 13,7 V ange­zeigt. Das Mess­ge­rät liegt hier zum glei­chen Zeit­punkt bei 13,4 V. Das gilt auch für die aus­ge­wie­se­ne Strom­stär­ke, die hier tem­po­rär bei 32,0 A liegt. Im Durch­schnitt wer­den aller­dings 33 A ange­zeigt. Das Mess­ge­rät liegt zum glei­chen Zeit­punkt bei min. 34,5 A. Zu beach­ten: die ange­zeig­te Nut­zungs­dau­er von 2 h 37 min bezieht sich natür­lich auf die Gesamt­ka­pa­zi­tät. Da wir bei 17 % und respek­ti­ve 12,5 V bereits abge­schal­tet haben, liegt die Nut­zungs­zeit ins­ge­samt bei „nur“ 2 h 32 min.

Entladevorgang des Camper / Wohnmobil Akkus im Test
Graph des Ent­la­de­vor­gangs über eine Dau­er von 2 h 32 min. Sehr schön zu sehen, dass der Start bei 12,88 V lag, nach Ein­schal­ten des Ver­brau­chers auf sofort auf 13,25 V unter Last hoch­geht. Lt. App lag die Ruhe­span­nung nach dem Auf­la­den aber bei 13,7 V. Hier zeigt das Mess­ge­rät nur 13,4 V an. Da bei der Auf­zeich­nung 2 Mess­wer­te pro Sekun­de ver­ar­bei­tet wer­den, schwankt die Anzei­ge eines neu­en Wer­tes mit dem alten, was im Gra­phen dann zu den „Gras­bü­schel“ führt. 

Ins­ge­samt gibt es beim Ent­la­de­vor­gang kei­ne Beson­der­hei­ten. Bei einer effek­ti­ven Lauf­zeit von 2 h und 32 Minu­ten haben wir eine 12 Minu­ten län­ge­re Lauf­zeit als errech­net. Das ent­spricht bei unse­ren Mess­wer­ten einem Kapa­zi­täts­plus (152 min:140 min = 1,08) von rund 8 %.

Unse­re Akku App weist eine Nenn­ka­pa­zi­tät von 105 Ah auf, was einer Dif­fe­renz von 5 % entspricht.

Der Unter­schied erklärt sich aus den Mess­wer­ten der Ent­la­de­strom­stär­ke. Wäh­rend unser Mess­ge­rät 34,5 A bei Ent­la­den misst, gibt das BMS der LiFePO4 Bat­te­rie nur 33 A aus. Legt man den letz­te­ren Wert bei der Berech­nung zu Grun­de, erge­ben sich dann auch die ange­ge­be­nen 5%, spricht 105 Ah an vor­han­de­ner Kapazität.

Batterieüberwachung via APP und Bluetooth

Die Bat­te­rie­über­wa­chung via Power Queen App und Blue­tooth ist schnell ein­ge­rich­tet, dank Scan ID auf dem Akku, vor­aus­ge­setzt man hat ein Lade­ge­rät ange­schlos­sen, um Blue­tooth auf der LiFePO4 Bat­te­rie ein­zu­schal­ten. Die Ver­bin­dung zum Smart­phone klappt auch auf grö­ße­rer Ent­fer­nung. Bei län­ge­ren Ver­bin­dungs­pau­sen hakt die Ver­bin­dung schon mal kurz­zei­tig einen Moment, wird aber dann sicher her­ge­stellt. Das mag an einer kur­zen Ein­schalt­ver­zö­ge­rung des Akku BMS lie­gen. Bei einem Fahr­zeug­ein­bau ist das Lade­ge­rät stets ange­schlos­sen. Inso­fern stellt sich das Pro­blem hier nicht.

War­um aller­dings immer der Stand­ort­dienst für eine Blue­tooth Ver­bin­dung auf dem Han­dy gefor­dert wird, ist für mich wenig nachvollziehbar.

Abseits von den genann­ten Ein­schrän­kun­gen ist der Infor­ma­ti­ons­fluss bei Laden und Ent­la­den des Akkus voll­stän­dig. Neben der Span­nung, dem Strom­fluss, einer Kapa­zi­täts­an­zei­ge (SOC) und der Akku Tem­pe­ra­tur (lei­der nur in F°) wer­den auch die Lade- und Ent­la­de­zei­ten mit aus­rei­chen­der Genau­ig­keit ange­ge­ben. Die App kann dane­ben auch prü­fen, ob die Zel­len gesund sind, das BMS ein­wand­frei arbei­tet oder ein Zell­aus­gleich durch­ge­führt wird.

Test Beurteilung der LiFePO4 12V Batterie fürs Wohnmobil

Alle Prüf­kri­te­ri­en unse­res Akku­tests las­sen den Schluss zu, dass die Bat­te­rie ein­wand­frei arbei­tet. Die Erwar­tun­gen an ein leis­tungs­fä­hi­ges Pro­dukt wer­den erfüllt. Der Innen­wi­der­stand liegt im aus­ge­zeich­ne­ten Bereich. Der Lade- und Ent­la­de­vor­gang erfüllt unse­re Erwar­tun­gen an ein qua­li­ta­tiv höher­wer­ti­ges Pro­dukt. Auch wenn klei­ne Bugs im BMS zu den Mess­wer­ten im Lie­fer- oder Ruhe­zu­stand regis­triert wur­den, sind sie nicht als ver­wert­ba­re Ein­schrän­kun­gen anzu­se­hen, da alle tat­säch­lich vor­han­den Wer­te (z.B. Ruhe­span­nung) stim­mig sind. Das zudem eine min­des­tens 5% höhe­re Nomi­nal­ka­pa­zi­tät als ange­ge­ben vor­han­den ist, run­det den posi­ti­ven Gesamt­ein­druck ab.

Tipp: Mit dem Gut­schein­code “dichtam­fisch” bekommt ihr 5% Rabatt, wenn ihr Euch die Power Queen LiFePO4 12V 100Ah 190H Smart Wohn­mo­bil Bat­te­rie kau­fen möch­tet. Unter die­sem Link fin­det ihr den Akku. 

Der Gut­schein­code gilt auch für ande­re Power Queen Produkte.

Gerd

Erster Angeleinsatz : Holland 1962 mit einer Fertigangel Bambus dreiteilig 3 m, Fangergebnis 36 Aale an einem Regentag im August. Danach Süßwasserangelei vorwiegend an der Mosel und den Mittelgebirgstalsperren (Sauerland) mit kurzer Visite in einem Angelverein (der mir mit seiner Vereinsmeierei schnell gezeigt hat, dass er für mich keine Heimat sein und schon gar keine Herausforderung bieten konnte). Nach der Schule im rheinischen Raum (Bonn und Umgebung) vorwiegend an großen nicht bewirtschafteten Kiesgruben auf Karpfen und Forellen, Flussangelei an der Mosel, Kyll(Saarland). Erste Erfahrungen mit der Salzwasserfischerei (Nordsee,Ostsee) ab den 70er Jahren. Regelmäßige Angelreisen ab 1982 nach Irland (Hecht, Browntrout), Kanada(Königslachs, Sockey). In den letzten 15 Jahren min 1x/Jahr Irland, Norwegen (nur Salzwasser), Süßwasser nur noch Talsperre, gelegentlich noch Flußangelei Lippe,Sieg (Raum Unna).

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