Fürs Spinnfischen bieten sowohl Stationär‑, als auch Multi‑, bzw. Baitcasterrollen eigene Vorteile.
Stationärrollen kennt jeder, jeder kann sie unkompliziert ohne Übung benutzen und kommt einfach auf Weite.
Multirollen werden Weltweit für verschiedene Zwecke benutzt und z.B. in Japan und den USA sind sie für fast alle Ködertechniken beim Spinnfischen Standart. So schwer kann es also nicht sein, ist es auch nicht. Für die richtige Benutzung von Baitcasterrollen ist nur ein bisschen mehr Übung und Geschick gefordert, als bei der Stationärrolle. Wer nicht aufpasst, riskiert Schnursalat und wer ohne Vorkenntnisse eine unpassende Rolle kauft, setzt vielleicht eine Menge Geld unnötig in den Sand. Die Vorteile der Baitcaster wiegen allerdings Lernstress und eventuellen Schnurverlust durch Perücken, sog. Backlash, in vielen Situationen wieder auf.
Vorteile von Baitcastern Rollen
Direkter Schnurkontakt
Durch die Spule unter dem Daumen hat man einen direkteren Draht zum Köder, der Finger sitzt auf der Schnur, ohne Umschweife über einen Schnurbügel. Der Angler spürt so direkt jeden Zupfer, kein vorsichtiger Biss entgeht ihm. Zusätzlich kommt man noch unkompliziert auch mit dem Zeigefinger vor der Rolle an die Schnur.
Haltungsnote +1
Die Rolle sitzt besonders angenehm in der Hand, die Rolle kann per „Palming“ gehalten werden, die Hand umschließt die Rolle, die Folge ist beim Animieren des Köders eine angenehmere Haltung des Handgelenks. Speziell beim Fischen von Topwaterbaits, Jerkbaits und Twitchbaits ist die Haltung deutlich angenehmer gegenüber einer normalen Spinncombo mit Stationärrolle.
Vorteile für Monofilschnüre
Moderne Monofil- oder Fluorocarbonhauptschnüre sind international mindestens so verbreitet wie das in Deutschland fast ausschließlich genutzte Geflecht, kein Wunder, biete sie doch einen angenehmen Puffer im Drill oder für Köder mit starken Vibrationen. Fluorocarbon ist zudem sehr abriebfest und schneidet nicht ein, weshalb es beim Fischen im Cover, z.B. beim Schwarzbarschangeln unverzichtbar ist. Allerdings springen sowohl Monofil‑, als auch Fluorocarbonschnüre materialbedingt durch ihre recht steife Beschaffenheit schnell unkontrolliert von der Spule, wenn man mit einer Stationärrolle fischt. Da beim Werfen mit der Baitcasterrolle der Köder nur so viel Schnur abzieht, wie beim Wurf gerade gestreckt benötigt wird, entfällt dieses Problem. Gerade im Winter, wenn bei Minusgraden das Fischen mit Geflecht unmöglich wird, ein unschätzbarer Vorteil!
Zeitersparnis
Die Angelzeit wird effizienter genutzt, man schafft mehr Würfe pro Zeit. Das Umklappen des Bügels vor und nach dem Wurf entfällt. Beim Suchen von Fischen kann das einen Vorteil bedeuten, ebenso beim anwerfen bestimmter Strukturen vom fahrenden Boot.
Geradeaus ins Ziel
Gestreckte Schnur verhindert Schnurbögen durch Wind und sichert den Köderkontakt ab dem Moment des Auftreffens auf der Wasseroberfläche. Die Schnur kann sich z.B. bei Würfen entlang der Uferlinie nicht im Uferbewuchs festsetzen und auch beim Wurf ins freie Wasser kommt uns die gestreckte Schnur zu Gute: Direkt nach dem Auftreffen des Köders spürt man das Absinken des Köders, es kann z.B. beim gezielten Anwerfen von Fischen direkt angeschlagen werden.
Einfache Tiefenkontrolle
Selbst wer nicht wirft, sollte zur Baitcaster greifen. Vertikalangler fischen fast ausschließlich mit kleinen Multirollen, weil man mit der Baitcaster unkompliziert und schnell auf sich ändernde Tiefenverhältnisse reagieren kann. Möchte man seinen Köder in einem gleichbleibenden Abstand zum Grund anbieten, fährt oder driftet aber gleichzeitig mit dem Boot über unebenem Gewässergrund, müsste man bei der Verwendung einer Stationärrolle ständig den Bügel öffnen, Schnur ablassen, den Bügel schließen, wieder Spannung aufnehmen und den Köder auf die gewünschte Tiefe justieren. Mit BC Rollen gelingt das kinderleicht mit nur einer Hand: Der Daumen öffnet den Freilauf, bremst die Spule und lässt den Köder kontrolliert absinken, mit dem Mittelfinger kann man über die Sternbremse oder direkt am Handle den Freilauf schließen und die Spannung wieder herstellen. Einige Rollen besitzen sogar speziell zu diesem Zweck einen Knopf auf der Oberseite der Rolle, den sogenannten „Twitching Bar“, der beim Betätigen den Freilauf schließt und eine bestimmte Menge Schnur aufnimmt.
Precision Shooting
Der wichtigste Grund für den Einsatz von Baitcastern ist aber mit Sicherheit die Zeilgenauigkeit der Würfe, die durch die Geschwindigkeitsregulierung während des Wurfs und die Möglichkeit des direkten Stoppens erreicht wird.
Hier ein Vortrag von Eric während der boot Düsseldorf zum Baitcaster 1×1:
Empfehlung für Anfänger mit der Baitcaster
Wer billig kauft, kauft zweimal
Ein einfacher Leitsatz, der zum Teil zutrifft. Baitcasterrollen haben verschiedene mechanische Teile, die das Wurfverhalten beeinflussen, sind diese nicht präzise gearbeitet oder gar nicht perfekt aufeinander abgestimmt, schränkt eine BC Rolle den Nutzer eher ein, als ihn zu unterstützen. Dies betrifft zum Beispiel Spule, Achse, Kugellager, das Getriebe und die Bremssysteme, dazu später mehr.
Erstmal an die drei großen Häuser halten:
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Beim Rollenkauf auf das Einsatzgebiet achten
Baitcasterrollen sind je nach Bauweise entweder für leichte, mittlere, oder schwere Köder gemacht, ab gewissen Gewichten lohnt der Griff zur Roundprofile Multi.
Generell gilt:
Finesse Rollen nicht zu hoch belasten. Achse, Kugellager und Getriebe können Schaden nehmen und unter Umständen irreparablen Schaden nehmen, wenn zu schwere Köder geworfen werden. Da besonders die leichten Rollen für kleine Köder sehr teuer sind, sollte man sich genau überlegen, was man seiner Rolle zumutet.
Eine Großköderrolle kann keine Barschköder feuern. Jeder geworfene Köder muss genug Gewicht aufbringen, um den Andrehwiderstand der Spule zu überwinden, dazu kommt noch der Widerstand der Spulenbremse. Ist der Köder zu leicht, kann er nicht oder nur auf sehr kurze Distanzen geworfen werden.
Bremssysteme einer Baitcaster
Baitcaster haben in der Regel drei verschiedene Bremssysteme.
Sternbremse/Stardrag
Alle Rollen verfügen über den „Dragstar“, der sternförmige Einstellmechanismus für die Drillbremse. Diese Bremse hat keinen Einfluss auf das Wurfverhalten, sie reguliert den Widerstand, den ein Fisch überwinden muss, um im Drill Schnur zu gewinnen. Der Dragstar sitzt auf der Handleachse entweder auf, oder unter dem Handle, dahinter verbergen sich die Bremsscheiben. Die Sternbremse ist das direkte Äquivalent zur Front‑, bzw. Heckbremse bei Stationärrollen
Spulenbremse
Die zweite Bremse, ebenfalls in allen BC Rollen zu finden, sitzt ebenfalls auf der Handleside der Rolle, ein kleines Stellrad hinter der Handleachse reguliert den Druck auf die Spule beim Werfen. Die Spulenbremse sorgt dafür, dass die Spule beim Wurf nicht überdreht und sollte auf das Ködergewicht eingestellt werden. Der Leitsatz für Anfänger ist dabei, die Spule soweit zu schließen, dass der Köder beim betätigen des Freilaufs langsam und kontrolliert zu Boden sinkt. Wenn man die Einstellung und das Werfen besser beherrscht, kann man die Bremse schrittweise weiter öffnen, um z.B. mehr Wurfweite zu erreichen.
Magnet/Zentrifugalbremse
Das dritte Bremssystem variiert zwischen verschiedenen Herstellern und Produktlinien. Auf der Non Handle Side (Gegenseite der Kurbel) kann entweder eine Magnetbremse, oder eine Fliehkraftbremse verbaut sein. Eine Magnetbremse wirkt entweder direkt auf die Spule, oder auf einen beweglichen Ring, der auf der Spulenachse sitzt und beim Wurf per Fliehkraft in ein Magnetfeld gedrückt wird, dieses Teil nennt man Induktor.
Eine Fliehkraftbremse besteht aus Pins, die auf einer Querachse der Spulenachse sitzen und beim Wurf nach Aussen an einen Schleifring gedrückt werden und so die Spule bremsen.
Beide Bremssysteme sorgen für das Abbremsen der Spulenrotation in der letzten Phase des Wurfs, wenn der Köder nicht mehr genug Zug aufrechterhalten kann, um die Spulengeschwindigkeit konstant zu halten. Ohne diese Bremse würde die Spule sich schneller drehen, als die Schnur sich abspulen kann und dadurch einen Schnurstau mit Überschlägen und Knoten vor dem Lineguide verursachen.
Daumenbremse
An keiner Rolle verbaut, trotzdem wichtig. Per Daumenkontakt zur Spule kann man die Spule bremsen oder ganz stoppen, erkennt Backlash frühzeitig und kann ihn verhindern.
Baitcaster Aufbau:
1: Spulenbremse
2: Sternbremse/Stardrag
3: Schnurverlegung/Lineguide
4: Stellrad für Magnetbremse
5: Freilaufschalter/Clutch
6: Rollenfuß
7: Spule (hier mit Fluorocarbonhauptschnur)
8: Knob/Griff
9: Handlenut
10: Handle
11: Gearplate/Sideplate/Getriebeabdeckung
12: Nonhandle Sideplate, hier sitzt die Magnet- oder Fliehkraftbremse
Das Werfen mit der Baitcaster
Wichtig beim Baitcaster Werfen sind flüssige Aufladebewegungen, ein hektisches Peitschen wie mit der Stationärrolle führt zum Überschlagen der Spule, Backlash entsteht.
Unterhandwürfe
Einhändige Unterhandwürfe lassen sich mit der BC besonders zielgenau absetzen. Ideal für kurze Distanzen und unauffälliges Eintreffen des Köders.
Pitchcast
Der Pitchcast erfolgt mit dem Köder aus der Hand, die Rute schwingt aus einer 8 Uhr Haltung in die Elf Uhr Haltung und schleudert den Köder sehr flach über dem Wasser nach vorne. Durch den Daumen auf der Spule wird entsprechend gebremst und der Köder wird extrem akkurat abgesetzt.
Flipping
Flipping ist kein Werfen im eigentlichen Sinn, es lohnt sich nur auf sehr kurze Distanzen, etwa um Kraut, Stege oder Schilf direkt vor dem Boot oder nah am Ufer zu befischen. Dabei wird der Rollenfreilauf nicht betätigt, sondern mit der, auf entsprechende Länge aus der Rolle gezogenen Schnur, ein Pitchcast ausgeführt. Der Vorteil liegt in der Möglichkeit des einfachen Ausfischens verschiedener Krautlöcher mit der Möglichkeit, sofort anzuschlagen.
Skipping
Skipping ist prinzipiell nicht nur mit BC Rollen möglich, man kann es auch wunderbar mit einer Spinnrute skippen. Dabei wird der Köder mit einem schnellen Wurf flach auf der Oberfläche abgesetzt und springt wie ein geworfener Stein über die Oberfläche. Man gelangt so zwischen Boote, unter Stege oder überhängendes Geäst, ohne Gefahr zu laufen, den Köder in den Strukturen über Wasser festzusetzen und zu verlieren. Die BC bietet dabei den Vorteil, den Köder beim Wurf abzubremsen, um z.B. nicht zu tief unter Stege zu schießen, wo oft verhängnisvolle Seile und ähnliche Hängerfallen lauern, außerdem müssen wir beim Fischen tief in Strukturen Fische schnell herausdrillen, um zu verhindern, dass sie sich festsetzen oder die Schnur z.B. am Kiel eines Segelboots reißen. Wichtig dabei: Das Skippen klappt nur mit Softbaits (Gummiködern) oder Ködern mit weicher Oberfläche.
Abschließend noch eine persönliche Empfehlung:
Grundsätzlich gibt es auf dem Segment der Baitcasterrollen ständig neue Innovationen: Neue Materialien für Getriebe und Gehäuse werden entdeckt und verarbeitet, die Bauform wird immer ergonomischer, leichtere Spulen und bessere Lager kommen auf den Markt und man weiß gar nicht so recht, was man denn nun kaufen soll, vor lauter Neuigkeiten. Zudem fehlt bei der Frequenz an neu erscheinenden Modellen oft die Zeit, herauszufinden, welche Rollenmodelle langfristig wirklich etwas taugen. Von daher sollte man sich von der Informationsflut aus Werbung und Hypes nicht verrückt machen lassen.
Einige Innovationen stechen allerdings aus der Masse heraus und verdienen schon ein wenig Aufmerksamkeit, besonders Daiwa ist aktuell ganz vorne dabei und bietet mit dem SV System und dem neuen T‑Wing System, einer völlig neuen Herangehensweise an die Bauart der Schnurverlegung, großartige Innovationen, die über eine Werbeschlagzeile hinaus gehen und dem Angler das Nutzen der Rollen wirklich erleichtern, weshalb ich diese beiden Systeme, mit denen ich bisher ausschließlich positive Erfahrungen gemacht habe, kurz vorstellen.
SV Rollen: „Stressfree Versatile“
Das SV System, verbaut in verschiedenen Modellserien, steht für „Stressfree versatile“ und besteht im Wesentlichen aus Spulen und darauf abgestimmten Bremsen, die das Einsatzgebiet üblicher Baitcasterrollen aus dem Schwarzbarschbereich stark erweitern. Diese Modelle werfen sehr leichte Köder, ebenso wie recht schwere Gewichte und bieten so ein Spektrum, das bisher nur mit sehr wenigen Rollen zu realisieren war. 3,5g-80g mit einer Baitcasterrolle sind dadurch plötzlich möglich, ohne Einbußen bei der Wurfweite hinzunehmen, oder die Lebensdauer der Rolle zu beschränken. Zudem macht sich das „Stressfree Versatile“ System auch beim Werfen bemerkbar, teils völlig ohne Daumenkontrolle auf der Spule kommt man ohne großen Kraftaufwand beim Werfen auf beachtliche Weiten, ähnlich wie man sie mit Stationärrollen erreichen würde. Praktisch dabei: Die entsprechenden Spulen lassen sich auch für bereits länger erhältliche Modelle, wie z.B. die T3 oder die Steez, einen wirklichen Klassiker, für verhältnismäßig wenig Geld nachrüsten.
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In diesem Video ein Daiwa Profi die Vorteile des Systems und demonstriert den Nutzen der SV Spule am Beispiel der Daiwa Steez SV:
TWS System:
Ein Problem beim Werfen mit Baitcasterrollen ist der Winkel der Schnur zum Lineguide. Sitzt der Lineguide beim Wurf am Rand seiner Führungsschiene, muss die Schnur einen Winkel überwinden, um von der Spule ablaufen zu können, da bei leichten Baitcastern die Schnurführung im Wurf nicht mitläuft. Dadurch kann es zu Schnurstau am Lineguide kommen und eventuell Backlash entstehen. Die großen Hersteller versuchen dieses Problem auf verschiedene Arten zu lösen, aktuell ist aber besonders ein innovativer Ansatz aus dem Hause Daiwa sehr interessant. Schon bei der Markteinführung der T3 vor einigen Jahren versuchte man dieses Problem mit einem sich öffnenden Deckel zu lösen, der den oberen Teil eines verbreiterten Lineguides freigab und so Schnurstau vorbeugte und enorme Wurfweiten ermöglichte. Ganz ausgereift schien dieser Ansatz nicht zu sein, denn bei dieser Bauweise klappt ein großer Teil der Rolle auf, einige Nutzer erhielten daher den Eindruck einer etwas klapprigen Rolle (was ich nicht bestätigen kann und möchte). Eine einfachere, ausgereiftere, kleinere Lösung musste her, die die Bauweise der Rollen insgesamt weniger einschränkte. Mit der Markteinführung der Tatula Serie erschien dann das neue, überarbeitete T‑Wing System, ein Lineguide, der beim betätigen des Freilaufes umklappt und eine große Öffnung freigibt, aus der die Schnur mit annähernd keiner Reibung und viel Bewegungsfreiraum einfach austreten kann. Kurbelt man an, schließt sich dieser Mechanismus wieder, der Lineguide klappt um und verlegt die Schnur sauber auf der Spule. So können Wurfweitenverluste und Schnurstau in der Rolle durch einen größeren Austrittsbereich und reduzierte Reibung verhindert werden. Inzwischen ist dieses System auch in den neuen Modellen der Zillion-Serie verbaut und wird wohl auch in den neuen Steez Modellen Verwendung finden.
Sollten Shimano, Daiwa oder andere Hersteller in Zukunft ähnlich große Neuerungen und Innovationen auf den Markt bringen, werde ich versuchen, sie hier nachzutragen und dieses Thema auf dem neuesten Stand zu halten.
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Kommt Diggi, noch ein bisschen Geduld… 😉
Hallo!
Super Beitrag über den Baitcaster, besonders finde ich das Video! Top!
Grüße aus Berlin
Hallo
Diese Seite mit dem Blog finde ich sehr schön. Es macht immer wieder spaß hier alles zu lesen.
Der Artikel über die Baitcast Rollen gefällt mir sehr gut, da ich schon viele rollen wegschmeissen musste, da sie nix taugten.
Jetzt werde ich mir die Daiwa holen Vielen Dank für diesen Tip und macht weieter so.
Viele Grüße
Sehr schönes Ding Eric ☺️
Gruß Marcus — aus Hamburg
Vielen Dank für den Hinweis auf Ihren Artibel zur Baitcarster Rollen(sehr hilfreich)
Vöglers Angelladen hatten Sie mich kurz angesprochen mfg raimond sander
p.s ich hatte das Ködergewicht ewas erhöht, schon keine Perücken mehr.….
Sehr guter und informativer Bericht .