Angel-News: Die Natur der Überfischung, Elbhochwasser 2013 und mehr
Davor und Danach: Die Natur der Überfischung
Wie schaut ein leergefischtes Meer aus? Und wie sahen die Fischbestände 1930 in den Ozeanen noch aus? Diese Fragen kann man sich bei www.guardian.co.uk leicht selber beantworten. An der interaktiven Animation kann jeder die vergangenen Jahrzehnte nachspielen, hier der Link: www.guardian.co.uk
Die Thematik der Überfischung ist derzeit in aller Munde. Die ehrgeizigen Ziele einer großen Gruppe innerhalb mit unter anderem der Thematik des Verbots von Rückwürfen von Fischern (sogenante discards).
Elbhochwasser 2013
Das Elbhochwasser ist seit dem letzten Wochenende nun auch in Schleswig-Holstein, Niedersachsen und dem Süd/Osten Hamburgs angekommen. Zum Glück blieben die Bewohner, bis auf die der Lauenburger Altstadt, von größeren Überschwemmungen in dieser Region verschont. Unser Mitgefühl ist bei den Betroffenen und ein großer Dank gilt auf jeden Fall allen fleißigen Helfern die beim Kampf gegen das Hochwasser tatkräftig mitgeholfen haben! Bleibt noch die Frage offen, wie sich das Hochwasser auf die Angellei in der Zukunft auswirken wird. Eins ist auf jeden Fall sicher, viele Spots werden sich total verändert haben. Es werden neue Sandbänke entstanden sein, viele neue Hängergefahren durch angespültes Treibgut werden auf dem Gewässergrund auf unsere Gummifische warten und neue tiefausgespülte Löcher werden schon bald als neue Hotspots von den Fischen besiedelt werden.
Angler tot aus Regenauffangbecken geborgen
Ein 42-jähriger Angler ist bei dem Angeln in einem Regenauffangbecken in Rommerskirchen tödlich verunglückt. Der tragische Unfall ereignete sich bereits am 3. Juni. Der Mann war in der Nähe seiner Arbeitsstelle fischen gewesen, als er nicht mehr zurückkam, alarmierte eine Bekannte die Rettungskräfte. Diese konnten nur noch den Laichnam aus dem Gewässer bergen.
Angelvideo der Woche
Sea Run Ghosts — Trailer — Río Grande — AFVideos
Rio Grande: eine der härtesten Angeleien, die ein Angler in seinem Leben begegnen kann. Einheftiges Klima bedingt durch grausamen Wind, kalter Luft und starken Regen. Aber dennoch ein Mekka für die größten Forellen der Welt!