fbpx
DAF Artikel

Im Winter richtig ausgerüstet Barschangeln

Angeln in der kalten Jahreszeit

schöne Momente beim Barschangeln im Winter
schö­ne Momen­te beim Barsch­an­geln im Winter

Sobald die ers­ten Nacht­frös­te auf­kom­men, ver­stau­en vie­le Angel­freun­de die Aus­rüs­tung bis zum kom­men­den Früh­jahr und holen sie maxi­mal noch mal her­vor, um sich auf die kom­men­de Angel­sai­son vor­zu­be­rei­ten. Dabei ist das eigent­lich gar nicht nötig, auch im Win­ter kann man mit der ent­spre­chen­den Aus­rüs­tung noch her­vor­ra­gend Fischen.

Gera­de an den kal­ten Tagen kann man wun­der­bar auf Barsch angeln und gera­de die grö­ße­ren Fische erwi­schen. Natür­lich kommt es dabei zunächst auf die rich­ti­ge Klei­dung an. Meh­re­re Schich­ten Klei­dung, Fleece-Pul­lis und Ther­moun­ter­wä­sche sind rat­sam. Auf dicke Hand­schu­he soll­te man, soweit irgend mög­lich, ver­zich­ten. Denn durch den dicken Stoff blei­ben fei­ne Bis­se der Fische oft unbemerkt.

Add | Schau doch bei uns im Shop vorbei!

Die Suche nach dem Barsch

Wer an den kal­ten Win­ter- oder Herbst­ta­gen Jagd auf Bar­sche machen will, kann sich sicher sein, dass die­se nun nicht mehr so kon­zen­triert an einer Stel­le auf­tre­ten. Auch sind es nur weni­ge Stel­len, die über­haupt noch besie­delt sind. Glück hat man am ehes­ten an Fahr­rin­nen und tie­fen Löchern. Die­se fin­den sich zum Bei­spiel unter Brü­cken. Es gilt also zunächst ein­mal, in aller Ruhe nach einem Barsch-Vor­kom­men zu suchen.

Ecxeler Z im Wintereinsatz
Ecxe­ler Z im Wintereinsatz

Die Köder langsam führen

In der Regel sind auch Bar­sche in der küh­le­ren Jah­res­zeit eher trä­ge. Das heißt, ein schnell vor­bei huschen­der Köder reizt den Jagd­trieb des Fischs nicht aus­rei­chend. Des­halb soll­ten Köder eher lang­sam prä­sen­tiert wer­den. Dadurch blei­ben sie län­ger im Seh­feld der Bar­sche und der Reiz, zuzu­schnap­pen, wird deut­lich erhöht.

Als Köder kom­men Hard­baits wie Crank­bait oder der Twitch­bait in Betracht. Gum­mi­kö­der sind aller­dings zu bevor­zu­gen, da sie lang­sa­mer geführt wer­den kön­nen. Die­se kann man ent­we­der am leich­ten Jig oder am Fines­se-Rigs mon­tie­ren. Wich­tig ist, dass die Köder nicht per­ma­nent bewegt wer­den, son­dern man auch Ruhe­pau­sen ein­legt. In die­sen kommt es näm­lich häu­fig zum Biss der Bar­sche. Zudem soll­ten Köder gera­de im Win­ter aro­ma­ti­siert sein, so dass selbst der Duft einen zusätz­li­chen Anreiz zum Jagen bietet.

Add | Schau doch bei uns im Shop vorbei!

Als Tack­le wählt man am bes­ten eine leich­te Barsch­ru­te, sowie eine 1000er-2500er Rol­le. Die gefloch­te­ne Schnur kann bei Tem­pe­ra­tu­ren jen­seits des Gefrier­punkts ver­wen­det wer­den, dar­un­ter friert sie zu leicht, gera­de wenn man nicht all­zu hoch­wer­ti­ge Schnur ver­wen­det, die viel Was­ser auf­saugt. Wenn selbst Sili­kon­spray nicht mehr hilft und die Ruten­rin­ge gefrie­ren soll­te man mono­fi­le Schnur nutzen.

Add | Schau doch bei uns im Shop vorbei!

Redaktion

Unter dem Namen Redaktion haben wir vornehmlich ältere Artikel abgelegt, bei denen eine Zuordnung des Autors schwierig ist oder es einmalige Beiträge waren.

Das könnte Dich auch interessieren

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Produkt auswählen
WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner