Angel News der Woche
Der DAF Wochenrückblick – Angel News aus aller Welt KW 4
Januar fast zu Ende – aber auch der Februar bringt Gewinnspiele!
Mitmachen ist ganz einfach: Schickt uns einen Fangbericht von Eurem Fang mit Foto und schon nehmt Ihr an der Verlosung teil. Zu gewinnen gibt es tolle DVDs aus dem Hause wideopen.dk sowie sehr informative Angelführer von North-Guiding! Also mitmachen, sendet Eure Berichte mit Foto an info@dicht-am-fisch.de
Und der Februar steht natürlich auch vor der Tür! Das Angeln im Winter ist zwar nicht so gemütlich wie in der warmen Jahreszeit, aber bei uns wird das sogar belohnt, also ran ans Wasser und Bericht an uns!
Australien: Fische fielen vom Himmel
Unfassbar aber wahr: Hunderte Kilometer (ca. 640 Kilometer) von der Küste entfernt, in Lajmanu, regnete es lebendige Fische! Zunächst wurde die Entdecker des 650 Seelendorfes für wahnsinnig erklärt. Die Fische aus dem Ozean fielen aber tatsächlich vom Himmel! Laut Metereologen wurden die Fische von einem Tornado angesogen und dann über dem Dorf in Australien “abgeworfen”. Die Fische waren größtenteils lebendig und viele der chancenlosen Fische gingen dann in die Küchen der Dorfbewohner.
Jagen und Fischen
Die „Jagen & Fischen“ findet auf dem Gelände der Messe Augsburg statt. Sie ist noch bis Sonntag jeweils von 9.30 bis 18 Uhr geöffnet. Eintritt: 8,50 Euro. Nach der boot in Düsselsorf also gleich das nächste Event für Angler.
Angler auf dem Bodensee vermisst
Seit Sonntagabend werden zwei Angler vermisst, die auf dem Bodensee unterwegs waren, um zu Angeln. Die beiden Angler waren mit einem Leihboot auf den Bodensee gefahren und nicht wieder zurückgekehrt. An der andauernden Suchaktion sind Boote und Hubschrauber aus der Schweiz sowie Deutschland beteiligt.
Anzeige gegen Angler (Catch & Release)
Als werbewirksame Maßnahme lässt sich der Fischer vom Maschsee Hans-Ullrich Moeller ab und an mit seinen kapitalsten Fängen fotografieren. Ein Tierschützer zeigte den 58-Jährigen nun unter Berufung auf §3 des Tierschutzgesetzes an. “Ein Tier zu einer Filmaufnahme, Schaustellung, Werbung oder ähnlichen Veranstaltung heranzuziehen, sofern damit Schmerzen, Leiden oder Schäden für das Tier verbunden sind“.
Als Beweis lag der Tierschützer Michel Trost mehrere Bilder von Moeller und den gefangenen Fischen vor. „Ein Fisch leidet an der Wasseroberfläche, weil er dort keinen Sauerstoff aufnehmen kann“, merkte der Ankläger an. Laut Oberstaatsanwältin Irene Silinger kam die Abteilung Fischgesundheit zwar zu dem Schluss, dass das Anfertigen von Fotos kein vernünftiger Grund sei, Fische aus dem Wasser zu nehmen. Allerdings ließe sich in Moellers Fall nicht feststellen, ob die Fische länger anhaltende oder sich wiederholende Schmerzen oder Leiden gehabt hätten – dies wäre Voraussetzung für eine Straftat. Die Staatsanwaltschaft Hannover gab den Fall daraufhin an die Region als zuständige Behörde weiter. Die Folge: 200 Euro Bescheid wegen einer Ordnungswidrigkeit gegen den Fischer Möller. Der Fischer legte erfolgreich Einspruch ein. Das Amtsgericht entschied, dass kein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz nachzuweisen sei. Mit dem Fotografieren und Posieren mit den Fängen sei wohl dennoch nicht mehr zu rechnen. „Der Betroffene dürfte aufgrund des Verfahrens hinreichend beeindruckt sein und die Belange des Tierschutzes künftig beachten“, heißt es in dem Beschluss.
Sprüche für Angler
“Schade, dass wir Ihr Lokal nicht früher besucht haben! Dann wäre der Fisch noch frisch gewesen!”