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Angel-News

Die wunderbare Welt des Angelns: PETA, die Angelmasters, bewaffnete rauben Angler eine Meerforelle und Aal im Po

PETA zeigt Teilnehmer der Angelmasters 2012 an

Die Angel­mas­ters haben der­zeit mit der Orga­ni­sa­ti­on “PETA” zu tun. Die selbst­er­nann­te Tier­rechts­or­ga­ni­sa­ti­on “PETA Deutsch­land e.V.” hat nun alle Teil­neh­mer der Angel­mas­ters 2012 ange­zeigt. Grund­la­ge der Anzei­ge ist der §17 Nr. 1 des deut­schen Tier­schutz­ge­set­zes, der besagt, dass Tie­re nur mit einem ver­nünf­ti­gen Grund bejagt und getö­tet wer­den dür­fen. Frau Dr. Tan­ja Brei­ning, Mee­res­bio­lo­gin bei PETA dazu: PETA wird so lan­ge Straf­an­zei­ge gegen Wett­an­gel-Teil­neh­mer stel­len, bis die­se tier­ver­ach­ten­den Wett­be­wer­be nicht mehr statt­fin­den.“ Die Angel­Mas­ters sind ein Wett­be­werb, der Zeit­schrift “Blin­ker” bei der die Teil­neh­mer Punk­te sam­meln, indem sie ihre größ­ten Fische mit einem Beweis­fo­to an die Redak­ti­on sen­den. Die Teil­neh­mer mit der höchs­ten Punkt­zahl gewin­nen am Ende des Jah­res und wer­den in der Fach­zeit­schrift für Ang­ler veröffentlicht.

PETA hat in der Ver­gan­gen­heit immer wie­der Aktio­nen gegen die Ang­ler gestar­tet. “Ang­ler haben kur­ze Ruten” und vie­le ande­re Phra­sen wur­den dabei genutzt, um die Ang­ler Deutsch­lands zu ver­un­glimp­fen. Die Argu­men­ta­ti­on geht dabei immer in die Rich­tung, dass Tie­re kei­ne Lebens­mit­tel sei­en. Aber auch das The­ma “Catch and Release” ist den Akti­vis­tin ein Dorn im Auge, da den Fischen dabei unnö­ti­ger Schmerz und Stress ange­tan werde.

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Meerforellen Event

Update: Nach nur einer Anhö­rung wur­de das Ver­fa­hen eingestellt. 

Bewaffnete rauben Angler eine Meerforelle und Tackle

Die Welt scheint immer ver­rück­ter zu wer­den. Ein 34-Jäh­ri­ger wur­de am Mitt­woch­abend, um 23.30 Uhr in Glücks­burg (Kreis Schles­wig-Flens­burg) auf dem Heim­weg nach dem Fischen mit einer Waf­fe bedroht und über­fal­len. Die Die­be erbeu­te­ten etwas Bar­geld, eine Spinn­ru­te, eine Tele­skop­ru­te, einen Angel­kas­ten und eine Meer­fo­rel­le. Die vier bis fünf Tat­ver­däch­ti­gen spra­chen gebro­che­nes Deutsch. Alle tru­gen Jeans­ho­sen, einer der Täter eine auf­fäl­lig hel­le Jacke mit roten Strei­fen. Hin­wei­se nimmt die Bezirks­kri­mi­nal­in­spek­ti­on unter 0461/484–0 entgegen.

Unglaublich aber wahr: Aal im Po

Aal auf der Flucht
Aal auf der Flucht

Und zwar nicht in dem bekann­ten Wels-Gewäs­ser Ita­li­ens. Nein, in einem mensch­li­chen Aller­wer­tes­ten. Ein Herr im Süden Chi­nas woll­te eine Sze­ne eines Por­no-Fil­mes nach­stel­len. Die wich­tigs­te Requi­si­te in die­sem Fall: Ein Aal, wohl­ge­merkt ein leben­di­ger! Die Fol­ge: Der Mann begab sich unter argen Schmer­zen in ein Kran­ken­haus, da sich der Aal nicht ruhig ver­hielt, son­dern begann, den Darm des Man­nes zu erkun­den. Wäh­rend einer Ope­ra­ti­on wur­de der gut 50cm lan­ge Aal dem Mann ent­nom­men. In die­sem Fall ent­schied sich der Chir­urg gegen “Catch & Release” und wun­der­sa­mer­wei­se auch gegen den Ver­zehr des Tie­res. Einer der Ärz­te zu die­sem kurio­sen Fall der Medi­zin: “Der Aal leb­te noch und such­te einen Weg nach drau­ßen. Das war wirk­lich eine beson­ders idio­ti­sche Idee und hät­te zu schwers­ten Ver­let­zun­gen füh­ren kön­nen.” Dem Mann, der auf die­se absur­de Idee kam, droht nun eine Anzei­ge wegen Tier­quä­le­rei. Wer Aale fan­gen möch­te, wohl­ge­merkt zum Ver­zehr und nicht für der­art idio­ti­sche Prak­ti­ken, der kann in der Rubrik Aal­ang­len Tipps und mehr finden.

Jackpot für Forellenangler: 12.000 Regenbogenforellen im Hafen

Ein Boot ramm­te die Käfi­ge einer Forel­len­zucht, die Fol­ge: Aus zwei Käfi­gen ent­ka­men ins­ge­samt 12.000 Regen­bo­gen­fo­rel­len im Hafen von Grenå! Der Hafen ist seit­dem vol­ler Forel­len und dem­entspre­chend auch vol­ler Ang­ler, die den Regen­bo­gen­fo­rel­len nach­stel­len. Bis zu 100 Forel­len fan­gen die Ang­ler im Hafen­be­cken tag­täg­lich. Zum Glück, denn wür­den die­se Fische den dort mün­den­den und gleich­na­mi­gen Fluss hoch­wan­dern, wäre die Meer­fo­rel­len­brut in gro­ßer Gefahr. Die Regen­bo­gen­fo­rel­len wür­den sich wohl über die­se her­ma­chen und ver­nich­ten. Wer hin­ge­gen Lust auf wil­de Bach­fo­rel­len hat, der kann auch hier in Deutsch­land an exzel­len­ten Bächen fischen. So zum Bei­spiel an den schnell flie­ßen­den Bächen des Schwarz­wal­des, wo Nico Gudings für das Angeln auf Bach­fo­rel­len anbie­tet. Mehr Infos fin­det Ihr hier: Guding auf Bachforellen

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Sprüche für Angler

Der Köder muss dem Fisch schme­cken, nicht dem Angler.”

Bild der Woche

Auf­ge­nom­men in einer U‑Bahn Sta­ti­on in New York.

Subway_Fisch
auch so kann eine U‑Bahn Sta­ti­on aus­se­hen — Petri!

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Redaktion

Unter dem Namen Redaktion haben wir vornehmlich ältere Artikel abgelegt, bei denen eine Zuordnung des Autors schwierig ist oder es einmalige Beiträge waren.

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2 Kommentare

  1. Hal­lo,

    bin zufäl­lig auf Eure Sei­te hier gestos­sen. Die Auf­ma­chung ist ja nicht schlecht und wirkt fast schon pro­fes­sio­nell, aber MEINE GÜTE DIE SCHREIBFEHLER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Hal­lo?! Also wenn ich schon eine eige­ne Sei­te ins Netz stel­le, dann ach­te ich doch aber dop­pelt und drei­fach auf die Recht­schrei­bung! Was geht denn ab bei Euch?! Ach­tet mal in Zukunft etwas bes­ser darauf.

    P.S.: Das “e” bei “Euch” schrei­be ich aus Respekts­grün­den gross; immer noch :3

    1. Moin,
      grund­sätz­lich hast du Recht. Teil­wei­se gehen die Arti­kel online, ohne dass noch­mal jemand quer gele­sen hat. Wird in Zukunft besser..

      Gruß, Sören

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