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2012

Angeln auf Zander mit der Stroft GTP Typ R3

Mit der Stroft GTP Typ R3 am Rhein unterwegs

Sams­tag ging es seit über zwei Mona­ten mal wie­der zum Angeln an den Rhein. Klar stand wie­der das Zan­der­an­geln im Fokus, doch zu dem möch­te ich heu­te mal ein biss­chen auf mei­ne neue gefloch­te­ne Haupt­schnur, die Stroft GTP Hell­grau Typ R3 mit einer Trag­kraft von 7kg, ein­ge­hen. Nach­dem ich schon beim Angeln auf Meer­fo­rel­len die Stroft GTP Hell­grau Typ R3 mit einer Trag­kraft von 5,5kg ver­wen­de und äußerst zufrie­den bin, hab ich nun auch mei­ne Stamm­schnur zum Zan­der­an­geln in der Elbe und Rhein gefunden.

Stroft Typ R 3

Die Stroft GTP Typ R besticht durch eine gro­ße Zug­fes­tig­keit, Kno­ten­fes­tig­keit, Anhieb- und Drill­deh­nung und einer sehr guten Rück­mel­dung, was einen direk­ten Kon­takt bei der Kunst­kö­der­füh­rung ermög­licht. Zudem hat die Stroft GTP Typ R fan­tas­ti­sche Wurf­ei­gen­schaf­ten. Das Typ R bedeu­tet näm­lich „rund und fest“, dadurch erhält die Stroft GTP Typ R einen sehr gerin­gen Luft­wi­der­stand, wodurch sich enor­me Wurf­wei­ten ermög­li­chen. Des Wei­te­ren ver­fügt die Schnur über eine beson­ders hohe Lebens­dau­er auf­grund hoher Licht- und Salz­was­ser­be­stän­dig­keit. Wir kön­nen Euch nur nahe­le­gen die­se Schnur ein­mal zu tes­ten, Ihr wer­det mit Sicher­heit nicht enttäuscht.

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Meerforellen Event
Stroft FC1

Als Vor­fach­ma­te­ri­al ver­wen­de ich zur Zeit die STROFT FC1 in 0,28mm mit einer Trag­kraft von 6,8kg. Das passt per­fekt zu der Haupt­schnur mit 7kg Trag­kraft. Dadurch das das Vor­fach eine leicht gerin­ge­re Trag­kraft als die Haupt­schnur hat, soll­te im Ide­al­fall bei Hän­gern eher das Vor­fach, als die Haupt­schnur rei­ßen. Die STROFT FC1 weist die wohl höchs­ten linea­ren Trag­kräf­te auf, die mit Schnü­ren aus 100% Fluo­ro­car­bon bis­her erreicht wur­den. Zudem ver­fügt das FC1 über topp Eigen­schaf­ten wie hohe Abrieb­fes­tig­keit, gutes Sink­ver­hal­ten, fei­ne Rück­mel­dung, lan­ge Lebens­dau­er und fast tota­le Unsicht­bar­keit unter Was­ser und ist dadurch ide­al geeig­net für alle Arten von Vorfächern.

So jetzt aber zu unse­ren Angel­tag. Gegen Abend ging es zusam­men mit Mar­co Rich­tung Rhein, wo sich spä­ter noch Alex und Mario dazu gesell­ten. Als Spot hat­ten wir uns eine gro­ße Stein­pa­ckung an einer Hafen­ein­fahrt mit guten Strö­mungs­ver­hält­nis­sen aus­ge­sucht. Im Hel­len ging mal so rein gar nichts, doch als die Dun­kel­heit ein­setz­te kamen die ers­ten Bis­se und wenig spä­ter dann auch die ers­ten Fische. Den Anfang mach­te Mario mit zwei Zan­dern die er mit einem Fox Rage Gon­zo Wob­bler fan­gen konn­te, der eine war um die 30cm und der ande­re um die 50cm.

Zan­der auf Fox Rage Wobbler

Danach war ich an der Rei­he mit einem Zan­der aus der Kin­der­gar­ten­f­ak­ti­on der auf einen 4,5″ Shaker in der Far­be Kiwi gebis­sen hat.

Klei­ner Rheinzander

Lei­der konn­ten wir in der Pha­se auch etli­che Bis­se nicht ver­wer­ten und Mar­co ver­lor noch einen Sta­chel­rit­ter kurz vorm lan­den. Irgend­wann wech­sel­te dann auch Mario von sei­nen Hard­baits zu Gum­mi, was sich kur­ze Zeit spä­ter als cle­ve­rer Schach­zug her­aus stellt und mit einem fet­ten Mit­te 40er Barsch belohnt wur­de. Noch­mals eine dickes Petri zu die­sen pral­len Mobbel!

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Mari­os fet­ter Barschmobbel

Zu spä­ter Stun­de wech­sel­ten wir dann noch mal den Spot und fisch­ten von einer Kai­mau­er an einer ande­ren Hafen­ein­fahrt. Gleich mit den ers­ten Wür­fen konn­te Mar­co dort einen klei­nen Zan­der auf einen Shaker fan­gen. Eine Vier­tel­stun­de spä­ter mein­te es der Angel­gott dann gar nicht gut mit uns. Erst ver­lor Mar­co einen gut 65–70cm gro­ßen Zan­der an der Ober­flä­che kurz vorm lan­den und wenig spä­ter bekam ich einen knall­har­ten Biss, doch der Fisch stieg nach ca. 5 Sekun­den wie­der aus. Als ich danach mei­nen Gum­mi­fisch kon­trol­lier­te, muss­te ich fest­stel­len, dass der Jig­ha­ken auf­ge­bo­gen war. Da war mit Sicher­heit auch was rich­tig gutes am Haken. Aber so ist das halt beim Angeln, man kann nicht immer gewin­nen. Bei der nächs­ten Tour wird der Spot auf jeden Fall ein biss­chen mehr beackert.

Bis dem­nächst und tight lines Euer Sascha

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Redaktion

Unter dem Namen Redaktion haben wir vornehmlich ältere Artikel abgelegt, bei denen eine Zuordnung des Autors schwierig ist oder es einmalige Beiträge waren.

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5 Kommentare

  1. Ich muss sagen, bei mir funk­tio­niert die o.g Kom­bi NICHT..

    das 6,8 kg fc hält lei­der IMMER, IMMER, IMMER mehr als die 7kg Schnur.. 

    nicht mal als die Schnur nagel­neu (und somit noch 10000% tip­top) war

  2. Moin Ignac,
    wir sind an ver­schie­de­nen Stel­len am Nie­der­rhein unter­wegs. In Düs­sel­dorf soll­test du mal die Hafen­ein­fahrt befi­schen, da kann man immer mal erwischen…

  3. Schö­ner Bericht, fet­te Mur­meln und eine super Lei­ne! Viel­leicht angel ich ja auch mal irgend­wann gezielt auf Zet­tis, dann kommt die R3 auf die Rol­le. Bis dahin lese ich hier bei euch mit 🙂

    Lg aus Potsdam,
    Marco

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